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Ihre Suche nach Handpferd
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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der Veräußerer nicht Eigentümer war; doch sind auch hier gestohlene und verlorne Sachen ausgenommen.
Handpapier, s. Büttenpapier.
Handpauke, s. Tamburin.
Handpferd, bei einem Doppelgespann das zur rechten Seite der Deichsel (Handseite) gehende
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0313,
von Militärschriftsteller etc.bis Reiten und Fahren |
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Fahrbarkeit
Fiaker
Geschirr
Gig
Handpferd
Kabriolet
Kalesche
Karete, s. Karrete
Kariol, s. Karriol
Karosse
Karrete
Karriol
Kibitka
Kutsche, s. Wagen
Landauer
Lowry
Malle
Mallepost, s. Malle
Omnibus
Portechaise
Sänfte
Sattelpferd, s
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Fußesbrunnenbis Fußlager |
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eine geringe Anzahl von Gewehren verfügbar. Ein schwieriger Punkt für das F. d. K. ist die Führung und Ausstellung der Handpferde. Bleiben dieselben der feuernden Abteilung zu nahe, so bieten sie dem Feinde ein vorzügliches Ziel; sind sie dagegen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0884,
Artillerie |
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beritten ist, die aber bei allen schnellen Bewegungen auf Protze und Geschütz (früher auch auf die Handpferde der Bespannung) aufsitzt; endlich Gebirgsartillerie, deren Geschütze etc. zerlegbar sind, und deren gesamtes Material auf Tragtieren (Pferden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Artilleriebedeckungbis Artillerieschulen |
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die Bedienungsmannschaften auf wurstähnlichen Reitsitzen der Lafetten und Munitionswagen (Wurstwagen) saßen; in Preußen, wo sie auf den Handpferden und dem Protzkasten saßen, wurde mit dem System C/64 mit seinen Gußstahlachsen, Rädern mit Bronzenaben
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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) auf den Achssitzen der Geschütze, den Protzen und Munitionswagen (früher auch den Handpferden) aufsitzt. Die Batte-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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., zu dem auch
Pferdefutter gehört, auf dem Pferd am Sattelzeug befestigt; bei der Feldartillerie wird der Tornister jetzt am
Geschütz, das G. der Fahrer auf den Handpferden fortgeschafft. Gegenwärtig tragt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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.
Sattelpferd, s. Handpferd.
Sattelrobbe, s. Seehund.
Sattelwagen, Transportfahrzeug der Festungsartillerie für schwere Geschützrohre.
Satti (ind.), s. Sutti.
Sättigen, s. v. w. neutralisieren; in einem Lösungsmittel so viel
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
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Handrotting, Spanisches Rohr
Handschriftenhändler, Buchhandel
Handseite, Handpferd l570,i
Handslöjd (schwed.), Arbeitsschulen
Handsteine, Schleifsteine
Handwerksartillerie, Technische In
stitute der Artillerie
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Baffinbaibis Bagamojo |
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, was die Truppen unmittelbar im Gefecht bedürfen (Patronen- und Medizinwagen
sowie die Handpferde der Offiziere), zu letzterer die Wagen, welche die Truppe im Quartier und Biwak nötig hat (Pack-, Lebensmittel- und Futterwagen).
Die kleine B
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Besognebis Bessarabien |
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Sattel des links gehenden Pferdes aus lenkt; dieses Pferd heißt daher Sattelpferd, das rechts gehende Handpferd. Die drei Fahrer unterscheidet man als Vorderreiter, Mittelreiter und Stangenreiter. Im Gebirge (Gebirgsartillerie) werden zuweilen mehrere
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Handmagazinbis Handschrift |
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. Papier.
Handpauke, s. Tamburin.
Handpferd, s. Bespannung.
Handpresse, s. Buchdruckerkunst (Bd. 3, S. 662 d)
und Tafel: Buchdruckerkunst II, Fig. 1.
Handpuddeln, s. Eisenerzeugung (Bd. 5, S.
927d).
Handrad, in der Maschinentechnik ein
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Zaubersprüchebis Zaunkönige |
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wie Reitpferde gezäumt; beim Fahren vom Sattel werden indessen nur die Sattelpferde durch die Kandarenzäumung geleitet; bei den Handpferden werden die Kandarenzügel in der Regel am Geschirr befestigt, während die Führung durch die Trense geschieht
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