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Ihre Suche nach Heckenkirschen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
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. Feuer (milit.).
Heckengrünling, s. v. w. Ortolan, s. Ammer.
Heckenkirsche, s. Lonicera.
Heckensame, s. Ulex.
Heckensträucher, Gehölze, die sich wegen reichlicher Verästelung, und weil sie den Schnitt gut vertragen, zu Hecken eignen
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75% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
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ihr Feuer ohne Rücksicht auf die Nebenrotten und ohne jedesmaliges Kommando, jedoch so abgaben, daß die Leute derselben Rotte miteinander abwechselten.
Heckenkirschen, s. Lonicera.
Heckenrose oder Hundsrose, s. Rose (botan.).
Heckensame, s. Ulex
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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am Rand der Hinterflügel, Raupe auf Schwarz- und Zitterpappeln; der mittlere E. (Limenitis Camilla W. V.), 48-52 mm spannend, oben bloß mit weißen Flecken und Querbinden, Raupe auf Heckenkirschen, und der kleine E. (Limenitis Sibylla L.), 42-50 mm
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Longuettebis Lonicera |
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der gemäßigten und warmen Zone der nördl. Halbkugel, in zwei Gruppen zerfallen, in solche von aufrechtem Wuchs und in schlingende Sträucher. Erstere, in Deutschland Heckenkirschen genannt, haben paarweise gestellte Blüten, die auf einem gemeinschaftlichen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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, auch an Obstbäumen; die Raupe überwintert in Gespinströhren zwischen Rindenrissen und in Zweiggabeln. Die Spindelbaum-G. (H. evonymella Scop., H. cognatella H. Tr.), 25,5 mm breit, lebt auf Pfaffenhütchen, Heckenkirschen, wie die vorigen Arten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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(Prunus spinosa), der Wegdornstrauch (Rhamnus cathartica), die Hainbuche (Carpinus betulus), die Rüster (Ulmus effusa und U. campestris), die Rainweide (Ligustrum vulgare), die Heckenkirsche (Lonicera Periclymenum, L. Xylosteum und L. nigra
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Zaunkirschebis Zebid |
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837
Zaunkirsche - Zebid.
Zaunkirsche, s. v. w. Heckenkirsche, s. Lonicera.
Zaunkirschstengel, amerikanischer, s. Diervilla.
Zaunkönig (Troglodytes Vieill.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel und der Familie der Schlüpfer
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
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, der H. (Macroglossa bombyliformis Ochs., Raupe auf Heckenkirsche und Schneeballen) und der Skabiosen- ^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
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.); die veränderliche Gespinstmotte (H. variabilis Zell.), als Raupe meist auf Steinobstbäumen und Sträuchern; die Spindelbaum-Gespinstmotte (H. evonymella Scop.), Raupe auf Spindelbaum und Heckenkirsche; die Apfelbaum-Gespinstmotte (H. malinella Zell.), Raupe
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kirschenspinnerbis Kis-Bér |
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; ihre Larven finden sich als Kirschmaden im Fleisch der Kirschen, der Heckenkirschen und der Beeren des Sauerdorns. Die Maden verlassen die Kirschen, wenn man letztere einige Stunden mit Wasser bedeckt stehen läßt. Da die Maden den Boden um die Kirschbäume
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