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| Rang | Fundstelle | |
|---|---|---|
| 100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
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. Am häufigsten benutzt man Weißdorn, Weißbuche, Liguster, Fichte, Lebensbaum, Taxus.
Heckenwinde, Zaunwinde, s. Convolvulus.
Heckenysop, s. Gratiola.
Hecker, 1) Johann Julius, verdienter Schulmann, geb. 2. Nov. 1707 zu Werden a. d. Ruhr, bezog 1726
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| 75% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
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. Baumweißling.
Heckenwinde, s. Convolvulus.
Heckenzaun oder lebendiger Zaun, s. Einfriedigung.
Hecker, Friedr. Karl Franz, Führer der bad. Revolution, geb. 28. Sept. 1811 zu Eichtersheim im Badischen, studierte in Heidelberg die Rechte und wurde
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| 39% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
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die Stämme der Waldbäume fest umschlingt,
sowie der wilde Hopfen und die Heckenwinde
( Convolvulus sepium L. ). In den heißen Gegenden sind dagegen die L. häufig und
bringen
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| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
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Trichterblumen, und die Zaun- oder Heckenwinde (C. sepĭum L.), eine in Gebüschen, Hecken, namentlich auf feuchtem Boden (an Fluß- und Teichufern) häufig vorkommende, schlingende und sehr hoch steigende Art mit pfeilförmigen Blättern und sehr großen
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