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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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hervor (s. Fig. 5 u. 9). Um die Mitte des 15. Jahrh, war de r von den Rittern gewöhnlich im Felde getragene H. der als Visierhelm bezeichnete Helmlin (s. Fig. 10), welcher, in der Höhe der Augen am weitesten ausladend, sich mit seinem kleinern
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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. Ursprünglich königl. Gnadenzeichen, zeigt die H. die Form der alten einfachen königl. Krone (s. Kronen), übereinstimmend mit der norddeutschen Adelskrone. (S. Tafel: Kronen Ⅱ, Fig. 1.)
Helmlin (Visierhelm), s. Helm (S. 17 b).
Helmold, Geschichtschreiber
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Visierblendungbis Visp (Fluß) |
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) und das Einschreiben des Visum (s. d.) wird V. genannt.
Visiergraupen, Krystallisationsform des Zinnsteins (s. d. und Graupen, mineralogisch).
Visierhelm, Helmlin, s. Helm.
Visierlinie, Richtungslinie, die Linie, die vom Auge des Schützen (Richtenden
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