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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spielleutebis Spierentonne |
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eine Gesamtfrequenz von etwa 120, letztere bei 2 Lehrkräften eine Gesamtfrequenz von etwa 20 Schülern.
Spier, Pflanzengattung, s. Spiraea.
Spieren, seemännische Bezeichnung für alle Hölzer, die man zum Ersatz zerbrechender Rahen und Stengen
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72% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
Seezeichen (Spieren- etc. Tonnen, Baken, Duc d'Alben, Stangen, Pricken, Toppzeichen) |
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826
Seezeichen (Spieren- etc. Tonnen, Baken, Duc d'Alben, Stangen, Pricken, Toppzeichen)
mern, die bei Seegang in Schwingungen geraten! hebende und in die Augen fallende Gestalt haben
und gegen die Glocke schlagen. Die Spierenton
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57% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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gestörten Seelenzustands und im Kolorit sehr lobenswert war.
Spiers , Phéné , engl. Architekt, geb. 1838 zu Oxford, war 1858-61 Schüler der École des beaux-arts in Paris unter Questel und bis 1864 Schüler
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43% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
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145
Spieren - Spill.
ab, um sofort ein Opfer rasender Verzweiflung zu werden. Sein 1548 erfolgtes trauriges Ende war entscheidend für den Übertritt des P. P. Vergerio (s. d.). Sein Leben beschrieben Comba (ital., Flor. 1872) und Rönneke (Hamb
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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. Schiff
Reichsflagge, s. Flagge
Riem
Roof
Ruder
Schlepptau
Schoot, s. Takelage u. Segel
Seetüchtig
Segel
Spanten
Speigatten
Spieren
Spill
Spriet
Stag, s. Takelage
Stenge
Steuer, s. Steuerruder
Steuerbord, s. Back
Steuerruder
Steven, s
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
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und am Wurzelstock sammelt sich das Harz in Knollen bis zu 50 kg. Dies Harz und ein ähnliches Produkt von D. ovata Moore, in Neukaledonien, kommt als Kauriharz (Kaurikopal) in den Handel. Das Holz gleicht unserm Tannenholz und dient zu Masten, Spieren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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Ausdruck; s. Forsteinteilung.
Jager, auf kleinen Fahrzeugen, wie Kuffen, Schmacken etc., das Segel, welches dem Außenklüver andrer Schiffe entspricht; die dazu gehörige Spiere heißt Jagerbaum.
Jäger, derjenige, welcher sich mit der Ausübung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kurpfuschereibis Kurs |
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Jahren durch Holländer aus China eingeführt sein soll. An der Elbmündung ist es erst seit 1814 im Gebrauch. Die K. wird an einer 9,5 m langen Spiere (Kurrbaum) ausgespannt. Der Unterrand des Netzes trägt eine 10,6 m lange Leine (Bleisehm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Rumohrbis Rundlauf |
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, Stengen, Raaen, Gaffeln, Bäume und Spieren.
Rundiste, bei Edelsteinen, namentlich Brillanten, die Stelle, wo sie gefaßt werden.
Rundköpfe (engl. Round Heads), spöttische Bezeichnung der Anhänger des Langen Parlaments im englischen Bürgerkrieg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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mit seinen zugehörigen Blöcken (Rollen, Kloben). Von den Masten heißt der vordere der Fock-, der mittlere der Groß- und der hintere der Besahnmast, und alle Rundhölzer, Spieren, Segel und Taue, die an einem Mast geführt werden, werden mit den entsprechenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0767,
Torpedo (Fischtorpedo, Torpedoboote) |
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häufig der Fall ein, daß die blockierenden Schiffe ankern müssen. Diese umgeben sich alsdann mit sogen. Torpedoschutznetzen aus starkem Stahldraht, welche an Spieren in einer gewissen Entfernung vom Schiff in solcher Weise ausgebracht werden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spirabis Spiralpumpe |
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.).
Spira, Johann und Wendelin, auch Johannes und Vendelius Spirensis, s. Johann von Speyer.
Spiraea L., Spier, Pfianzengattung aus der Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung der Spiräen, mit gegen 50 Arten, größtenteils in der nördl. gemäßigten Zone
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stammherdenbis Stampfwerk |
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der Eidgenössischen Bank in Bern, wo er 15. Mai 1879 starb. Sein Denkmal am Eingang der Großen Schanze in Bern wurde 12. Okt. 1884 enthüllt.
Stampfmaschine, s. Nadeln.
Stampfmühle, s. Stampfwerk.
Stampfstock, eine Spiere unter dem Bugspriet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0911,
Torpedo |
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50 kg Pulver. Bald jedoch begannen die Spieren- oder Stangentorpedos ausgedehnte Verwendung auf Dampfbarkassen und gedeckten eigentlichen Torpedobooten (s. d.) zu finden. Sie sind am Vorderteil der Boote mit einer etwa 7 m vor dem Bug
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Torpedobatterienbis Torpedoboot |
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.) ist. Man unterscheidet Spieren- (Stangen-) und Fischtorpedoboote; erstere fanden bereits im amerik. Bürgerkriege erfolgreiche Verwendung. Sie waren noch sehr klein, wurden deshalb nach dem jüd. König Davids genannt, hatten am Bug eine etwa 10 m lange
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Torpedobootsjägerbis Torre del Greco |
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der Größe des Torpedos) näher als 3-6 m vom Schiff stattfindet, so hat man die T. an den Enden einer Anzahl horizontal vom Schiffskörper abstehender, etwa 4-7 m langer Spieren (Stangen) befestigt, so daß sie etwa 6 m tief senkrecht im Wasser hängen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wellenastrildbis Wellenbrecher |
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. Ölsäcke aus Segeltuch mit feinen Öffnungen, woraus das Öl nur tropfenweise austreten kann. Diese werden am Kranbalken, am Bugspriet, an Rahen oder an luvwärts hinausgesteckten Spieren befestigt. Den Schiffsbooten kann das Anlegen an ein
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