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Ihre Suche nach Hexentanzplatz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
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; bekannt ist der Hexentanzplatz bei Thale im Harz.
Hexenhammer, s. Hexen.
Hexenknoten, ein oft in der Erde gefundenes Gebilde von Blättern des Rosenstrauchs und anderer Gewächse als Behälter von Larven geflügelter Insekten, welches der Aberglaube
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86% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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der Tiere und Menschen herausgeschnittenen Ballen nannte man Albkugeln, Finnenballe, Prollknäuel etc.
Hexentanzplatz, s. Thale.
Hexenwage, s. Hexe, S. 504.
Hexenzwirn, s. Lycium.
Hexham (spr. hexäm), alte Stadt in der engl. Grafschaft
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
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, entspringen. Sie fließt bei Rübeland und Treseburg vorbei, viele Hüttenwerke, Mühlen etc. treibend, verläßt im großartigsten Thal zwischen Roßtrappe und Hexentanzplatz (oberhalb Thale) den Harz und mündet nach einem Laufe von 160 km in die Saale bei Nienburg
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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großartig ist das Thal der Bode unterhalb Treseburg, wo es sich in der Grenze des Granits des Rambergs zwischen dem Hexentanzplatz und der Roßtrappe (s. d.) und unmittelbar am Tiefland zu der großartigsten Partie des ganzen Gebirges gestaltet
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
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für eine altgermanische Opfer- und Totenstätte. Gegenüber ragt der sogen. Hexentanzplatz empor.
Roßtrappen, Felsen oder erratische Blöcke, in denen ein oder mehrere Hufeisen eingemeißelt sind, finden sich namentlich in den Ländern, wo die alten Sachsen saßen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Thaburbis Thaleia |
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, Bierbrauerei und (1885) 4498 Einw. Dabei das Hubertusbad mit jod- und bromhaltigen Kochsalzquellen und das Bodethal, die großartigste Partie des Harzes, mit dem Hexentanzplatz und der Roßtrappe (s. d.) sowie eine Blödsinnigenanstalt (Kreuzhülfe) und ein Asyl
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zirkelbis Zirkon |
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und (1880) 1477 Einw. In der Nähe, 8 km östlich von Adelsberg, der merkwürdige Zirknitzer See. Derselbe liegt 573 m ü. M. in einem von Kalksteingebirgen gebildeten Thalkessel ohne Ausgang, im SW. vom Javornik, im NO. vom Slivenzaberg (dem »Hexentanzplatz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Thal (Dorf)bis Thaler |
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- und Walzwerk, Gießerei, Klempnerei und Herstellung von Aluminiumwaren, Spinnereien, Fabriken für emailliertes Geschirr und Cement, Brauerei, Dampfsägewerke, Mühlen und Ziegelei. Über T. die Roßtrappe (s. d.) und der Hexentanzplatz, 12 km westlich
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