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99% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0552, von Hinrichtung bis Hinterindien Öffnen
, bleibt aber, da diese Bedingungen im großen schwer erfüllbar sind, auf den kleinen Krieg beschränkt. Gegen einen H. schützt am besten sorgfältigste Marschsicherung (s. Sicherheitsdienst). Hinterhauptsbein, s. Schädel. Hinterindien (Indochinesische
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0373, Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) Öffnen
Menschen ist übrigens das ganze Keilbein mit dem hinter ihm gelegenen Hinterhauptsbein fest zu dem sogen. Grundbein (os basilare) verbunden; man zählt daher auch wohl nur 7 Schädelknochen. 4) Das Hinterhauptsbein (os occipitis) hat im wesentlichen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0679, Gehirn Öffnen
677 Gehirn s. Fig. 1,11; 2, 13; 4,17) ist ein nahezu zollbreiter Nervenknoten, der auf dem Hinterhauptsbein sowie auf der Lehne des Türkensattels aufruht und aus gekreuzten Quer-und Längsfasern besteht, von denen die erstern
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0375, von Schädelkultus bis Schädellehre Öffnen
sein. Die gebräuchlichsten Horizontalen sind: 1) der Plan alvéolo-condylien Brocas, eine Ebene, welche durch den vorstehendsten Punkt der untern Fläche der Gelenkfortsätze des Hinterhauptsbeins nach dem untern Rande des Alveolarfortsatzes des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0465, von Orvieto bis Osagen Öffnen
, Mittelhandknochen, ossa metatarsi, Mittelfußknochen, ossa nasi, Nasenbeine, os occipitis, Hinterhauptsbein, ossa palatina, Gaumenbeine, ossa parietalia, Scheitelbeine, os pubis, Schambein, os sacrum, Kreuzbein, os sphenoideum, Keilbein, ossa tarsi
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0372, von Schackelhaube bis Schädel Öffnen
. So geht auch am menschlichen S. ein großer Teil der Hirndecke (die Scheitelbeine, ein Stück der Keilbeine, der Stirnbeine, des Hinterhauptsbeins) aus Hautknochen (Deck- oder Belegknochen) hervor und hat daher beim Embryo keine knorpelige Grundlage
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0492, von Schkölen bis Schlachten Öffnen
, den sie auf ein unbefangenes Gemüt machen, hervorragende Berücksichtigung verdienen. So führt der Genickstich zwischen Hinterhauptsbein und Atlas, welcher die Leitung zwischen verlängertem Mark und Rückenmark unterbricht, sofortiges Zusammenstürzen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0620, Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) Öffnen
des Hinterhauptsbeines ist als Überrest des mächtigen Hinterhauptskammes der Affen aufzufassen. Ferner werden von Belsanti zu den pithekoiden Merkmalen des menschlichen Schädels gerechnet: ausgesprochene Vieleckigkeit des Schädels, Schwund
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0819, von Schaltknochen bis Schiff Öffnen
wegen seines am Schädel von Peruanern besonders häufigen Vorkommens) auf der Abtrennung der Hinterhauptsschuppe vom Reste des Hinterhauptsbeines, wie sie durch die Erhaltung der für gewöhnlich vor dem Schluß des Fötallebens verwachsenden queren
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0283, von Keil (Karl) bis Keilschrift Öffnen
(Os sphenoideum), Grundbein, derjenige Knochen des Schädels, der mit dem Hinterhauptsbein den Boden der Hirnschale bildet und mit sämtlichen Schädelknochen fest verbunden ist (s. Schädel); auch die Knochen der Fußwurzel, die am Fußrücken zwischen dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0663, von Mastdarmgekröse bis Mästung Öffnen
(im Seewesen). Mastkur, s. Mitchellsche Kur. Mastŏdonsaurier, Familie der fossilen Labyrinthodonten (s. d.) oder Stegocephalen mit verknöcherten Wirbeln, zwei Gelenkhöckern am Hinterhauptsbein, fehlenden Kiemenbogen. Die Zähne sind an ihrer Basis
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0774, Mensch Öffnen
Leiche angefertigt ist. Der Kopf zerfällt in den Schädel und das Gesicht; von den einzelnen Schädelknochen ist auf dem Durchschnitt das Stirnbein mit der Stirnhöhle sowie das Hinterhauptsbein zu erkennen. In der geräumigen Schädelhöhle liegt, von den
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0669, von Orust bis Os (Mund) Öffnen
), 0. k^oidkum, das Zungenbein (s. Zunge), 0. ilsi, das Darmbein (s. Becken), 0. i8okli, das Sitzbein (s. Becken), 0. nl^vieuläro 8. Zcapiwiäöum, das Kahnbein (s. d.), 0. occipltiZ, das Hinterhauptsbein (s. Hinterhaupt), 0"i)udi8, das Schambein
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0367, von Schackenburg bis Schädel Öffnen
Hinterhauptbeins und den Keil- ^ beinen die Lambdanaht (8utui-a lamdäoiäLa), zwi- ^ schen Sckläsenbeinschuppe, großem Keilbeinflügel, Scheitelbein und Hinterhauptsbein die Schuppen- naht (8utui'3. t6mi)oi'llli8, s. Fig. 1, 16) und zwischen den