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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hiung-nubis Hjort |
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221 Hiung-nu – Hjort
lich zusammen; die Atmung ist mühsam, jagend, der Puls klein, fliegend, die Haut blaurot. Häufig treten auch Delirien und Konvulsionen ein. Der letztere Grad von
H. ist in hohem Maße
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von u. i.bis Ujfalvy |
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den ältesten Zeiten Nachbarn der Chinesen. Sie wohnten nördlich vom Gelben Flusse und bildeten zuerst das mächtige Reich der
Hiung-nu, mi t dem die Chinesen jahrhundertelang Kämpfe zu bestehen hatten. Das Reich der Hiung-nu zerfiel im ersten
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
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. Während Deguignes und Neumann sie für die Hiung-nu (s. d.) der chines. Schriftsteller und demnach für mongol. Stammes halten, erklären andere, wie Klaproth und Hunfalvy, sie für Finnen im allgemeinen und somit auch für die Vorfahren der Magyaren
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
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-Hwang-ti, «der erste Thsin-Kaiser» genannt wird (221–209 v. Chr.). Er bekriegte im Norden die
Hiung-nu (s. d.), im Süden unterwarf er das Reich Nan-jüe (Tongking); auch ist er nach einigen Erbauer, nach andern Vollender
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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.
Hiong-nu , s. Hiung-nu .
Hiouen-tsang , franz. Schreibung für Hiwen-tsang (s. d.).
Hip! hip! Hurrah! , in England übliche Art des Hurrahrufs.
Hippanthrop (grch.), Pferdemensch, Kentaur.
Hippárch , bei den alten Griechen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Inquisitionsprozeßbis Insekten |
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.
L., auf der Südgrenze der Mongolei und im NW. der chines. Provinz Schan-si, über 2500 m hoch, wurde 1872 von Prshewalski besucht. Hier waren die Hauptsitze der
alten Hiung-nu
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
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und von den Chinesen Tu-küe genannt wird. Da die Chinesen die Tu-küe als Nachkommen der Hiung-nu bezeichnen, so müssen die T. bis zum 3. Jahrh. v. Chr. im Norden und Westen Chinas gelebt, aber schon sehr früh die Steppen bis zum Kaspischen Meer und zum Ural
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