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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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590
Hoboisten - Hochätzkunst.
Hoboisten (Hautboisten, franz.), eigentlich s. v. w. Oboenbläser, herkömmliche Bezeichnung der Musiker bei den Infanterie-Regimentsmusiken, obschon dieselben schon längst nicht mehr Oboe blasen. Die etatmäßigen H
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hobelnbis Hoboken (Dorf) |
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die Seitenflächen
hobeln und zugleich Nut und Feder herstellen.
Rundstabhobelmaschinen dienen zur Herstel-
lung cyUndrischer Holzstäbe im Durchmesser von
5 bis 80 mm für die verschiedensten Zwecke, wie
, Oboe.
Hoboe, Holzblasinstrument,
Hoboisten, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
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1745 als Musikus in Braunschweig und wurde 1750 Hoboist in einem Regiment daselbst. Ein Student in Helmstedt, wo er sich in der Musik weiter ausbildete, gab ihm französischen Unterricht; auch Englisch lernte er dort. Im J. 1752 trat er als Hoboist zu
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Militärlastenbis Militärmusik |
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, Pioniere, Fußartillerie etc. und den Trompeterkorps der Kavallerie und Feldartillerie. Die Musiker dieser Korps heißen entsprechend Hoboisten (Hautboisten), Hornisten und Trompeter, die Korpsführer Stabshoboisten, -Hornisten etc. Man hat bei der Infanterie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Bode (Joh. Elert)bis Bödeli |
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Betrachtungen über das Weltgebäude» (ebd. 1801; 3. Aufl. 1834). B. erkannte zuerst die von Piazzi entdeckte Ceres als Planeten.
Bode, Joh. Joach. Christoph, Buchhändler und Übersetzer, geb. 16. Jan. 1730 zu Braunschweig, wurde 1750 Hoboist bei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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929
Gunib - Günther.
trat dann als Hoboist ins Militär ein und leitete, nachdem er zum Kapellmeister avanciert war, acht Jahre hindurch die Musik seines Regiments. Dann veranlaßten ihn seine Erfolge als Komponist, namentlich mit dem 1836
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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. 17.
Hautbois (franz., spr. oboa), s. Oboe.
Hautboisten, s. Hoboisten.
Haut-Brion, s. Bordeauxweine.
Haut-de-chausse (Haut-de-chausses, franz., spr. o-d'-schoß), kurze, bis auf die Kniee gehende Hose.
Haut-dessus (franz., spr. o-d'ßü
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Mehemed Alibis Mehemed Ali Pascha |
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1826-41 (Wien 1876).
Mehemed Ali Pascha, türk. Feldherr, eigentlich Karl Detroit, geb. 18. November 1827 zu Magdeburg, Sohn eines Hoboisten aus einer hugenottischen Familie, besuchte die Klosterschule in Magdeburg und ging 1843 als Schiffsjunge an Bord
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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und das Unternehmen vertagt.
Hoboist Otto St. Mit dem Ausdruck Bürstenabzug bezeichnet man herkömmlich einen gewöhnlichen Korrekturabdruck oder, wie die Buchdrucker sagen, eine »Fahnenkorrektur«, die in früherer Zeit, nach einem vielleicht von Gutenberg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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. B. Militärmusikchöre(-korps),die je nach ihrer Besetzung in Hoboisten-, Trompeter- oder Hornistenchöre zerfallen. Das Wort C. bedeutet, daß jede Stimme von Sängern oder Spielern mehrfach besetzt ist, während einfache Besetzung Terzett, Quartett
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Dienstenthebungbis Dienstleute |
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erhält der Feldwebel und Wacht-
meister 69 M.; Vicefeldwebel, Obermaat, Stabs-
hoboist 60 M.; Seekadctt, Vicefeckadctt, Maat 45
M.; Obermatrose, Oberheizer u. s. w. 24 M.; Ma-
trose, Heizer, Handwerker, Kadett, Scbiffsjungen-
unterosfizier 19,50 M
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gundobadbis Gunnlaug Ormstunga |
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).
Gungl, Joseph, Dirigent und Komponist, geb.
1. Dez. 1810 zu Zsambe'k in Ungarn, war ursprüng-
lich Lehrer, dann Hoboist, später Kapellmeister bei
der Musik des 4. österr. Artillerieregiments. Von
hier aus bildete sich sein Ruf als Dirigent
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Hautainbis Haute-Garonne |
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.
Hautboisten, Hoboisten, ursprünglich wohl die Bläser der Oboe (s. d.), die Schalmeier, die den Kern des Orchesters bis ins 18. Jahrh. hinein bildeten (s. auch Schalmei); jetzt allgemeine Bezeichnung der Musiker bei den Regimentsmusiken der Infanterie
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