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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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603
Hödel - Hoeks.
Hödel, Max, geb. 27. Mai 1857 zu Leipzig, Klempnergeselle, versuchte 11. Mai 1878 ein Attentat auf Kaiser Wilhelm, indem er Unter den Linden zwei Revolverschüsse, von denen keiner traf, auf den Kaiser abfeuerte. Sofort
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71% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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. Hier landen meist die Mekkapilger aus Centralafrika. Die offene Reede ist im S. durch eine Korallenbank gesperrt.
Hödel, Max, bekannt durch sein Attentat auf Kaiser Wilhelm I. (11. Mai 1878 in Berlin), wurde 16. Aug. 1878 enthauptet.
Hodell
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Attenuantiabis Attenuation |
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-Baden (14. Juli 1861); ferner die beiden Angriffe auf Bismarck von Ferdinand Blind (Cohen) in Berlin 7. Mai 1866 und von Kullmann in Kissingen 13. Juli 1874, welche beide Bismarck leicht verwundeten; endlich der erfolglose Mordversuch Max Hödels
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0907,
Deutschland (Geschichte 1877-1878) |
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Stolberg-Wernigerode, übertragen worden war.
Da unternahm 11. Mai 1878 der Leipziger Klempnergeselle Max Hödel einen glücklicherweise erfolglosen Mordversuch auf den Kaiser, als derselbe die Berliner Linden entlang fuhr. Derselbe warf ein
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0054,
Sozialdemokratie (Entwickelung in Deutschland) |
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geworden war, wirksam entgegentreten zu können, im Reichstag vergeblich eine Verschärfung des Strafgesetzbuchs versucht hatte, griff man nach den Attentaten von Hödel und Nobiling auf Kaiser Wilhelm (11. Mai und 2. Juni 1878), in denen man eine Folge
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Stenographiermaschinebis Stenotelegraph |
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.); "Panstenographikon" (Dresd. 1869-74); Faulmann, Historische Grammatik der S. (Wien 1887); Keil und Hödel, Verzeichnis der stenographischen Litteratur Deutschlands etc. (Leipz. 1880 u. 1888); Westby-Gibson, The bibliography of short-hand (Lond. u. Bath
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0635,
Wilhelm (deutscher Kaiser) |
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bloß der älteste, sondern auch der angesehenste und mächtigste Monarch Europas zu sein. Um so größeres Erstaunen und Entsetzen mußte es erregen, als ein Leipziger Klempnergeselle, Max Hödel, durch sozialdemokratische Agitationen verwirrt, 11. Mai 1878
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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der Reichstag lehnte 1876 den Artikel ab. Auch das Attentat des Klempnergesellen Hödel auf den Kaiser 11. Mai 1878 vermochte die Reichstagsmehrheit nicht dazu zu bestimmen, ihre Scheu vor Ausnahmegesetzen zu überwinden; sie lehnte 24. Mai das dem Reichstage
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0421,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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das Ministerium mehr in dessen Sinne gestaltet. Der Reichstag wurde nun der Schauplatz der steuer- und wirtschaftspolit. Kämpfe Bismarcks, die sich zumal nach den Attentaten Hödels (11. Mai 1878) und Nobilings (2. Juni 1878) auf den Kaiser mit den Problemen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Wilhelm I. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) |
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beteiligte er sich regelmäßig an den jährlichen Truppenmanövern in Nord- und Süddeutschland. Bei W.s persönlicher Liebenswürdigkeit, Bescheidenheit und Pflichttreue rief es um so größere Entrüstung hervor, als 11. Mai 1878 der Klempnergeselle Max Hödel
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