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Ihre Suche nach Hohlmünzen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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0,277 0,211 0,615 1,974 1 1,119 0,592 0,347
0,366 0,247 0,189 0,550 1,764 0,894 1 0,529 0,310
0,692 0,467 0,357 1,039 3,333 1,688 1,889 1 0,586
1,182 0,797 0,609 1,772 5,689 2,882 3,225 1,707 1
Hohlmünzen, s. v. w. Brakteaten.
Hohlpfeife
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83% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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(also Gemäße der unter 1 angeführten Art) giebt und die daher konkrete H. heißen (z. B. das Liter, Deciliter und Hektoliter), im Gegensatz zu den abstrakten Körpermaßen (z. B. dem Kubikmeter, Kubikdecimeter, Kiloliter u. s. w.).
Hohlmünzen, s
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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)
Decussis
Denar
Denkmünze
Dickmünzen (grossi)
Drachme
Familienmünzen, s. Konsularmünzen
Griechische Münzen
Hohlmünzen
Incusus nummus
Kaisermünzen
Kistophoren
Konsularmünzen
Kontorniaten
Kufische Münzen
Lepton
Libella
Liberalitas
Mine
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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B., meist mit Wappenbildern, vorherrschend, in Nord- und Süddeutschland, auch in der Schweiz, wo wir (z. B. in Basel) auch bisweilen kleine Goldstücke der Art finden. Kleine Hohlmünzen (Hohlpfennige) wurden noch bis ins 17. Jahrh. geprägt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
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in Dohmes "Kunst und Künstler des 19. Jahrhunderts" (Leipz. 1885).
Groschen (v. niederdeutschen grot, franz. gros = dick), ursprünglich Bezeichnung aller dicken Münzen im Gegensatz zu den Hohlmünzen oder Brakteaten. Die G. sollen zwar zuerst ums Jahr
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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.
Hirtenpfennige, die kleinen, einseitigen, aus ganz geringhaltigem Silber geprägten Hohlmünzen, die im Perlrand einen Baum und ein Horn zeigen. Nach Angabe des Kanzlers v. Ludewig in Halle sollten sie aus einem kupfernen Kessel von einem Hirten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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rohe, bisweilen aber auch zierliche Gepräge von reinem Silber. In der Mitte des 12. Jahrh. begann die Ausprägung der oft künstlerisch sehr hoch stehenden Hohlmünzen (damals denarii, jetzt Brakteaten genannt), welche im 13. und 14. Jahrh. seltener
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Brakbis Brakteaten |
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auf.
Brakna (arab. Baraknah), einer der westlichsten Berberstämme der Sahara, der am rechten Ufer des untern Senegal bis gegen Adrar nomadisierend sich aufhält und stark mit Arabern (Beni Hassan) und Negern gemischt ist.
Brakteaten, Hohlmünzen
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