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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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er eignet sich wenig für die Gefangenschaft und pflanzt sich auch schwierig fort. Sein Fleisch ist sehr wohlschmeckend, und er wird deshalb in der Heimat eifrig gejagt.
Hokusai, japan. Maler, geb. 1760 zu Jedo, wurde als Haupt einer Schule von großem
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0869a,
Japanische Kunst. I. |
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üblichen Montierung, von Kano Morinubo (17. Jahrh.).
4. Bildnis eines Japaners, von Toyosuki (19. Jahrh.).
5. Genrebild (Bettelmönch beim Stehlen überrascht), von Hokusai (19. Jahrh.).
6. Hühnerfamilie unter einem Malvenbusch, von Rinsen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
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. Im Sinne derselben wird Iwasa Matahei im 17. Jahrhundert Haupt der "volkstümlichen" Schule, der Hokusai (+ 1849) angehörte. - Maruyama Okio (+ 1795) begründet die Shijoschule, welche genauere Naturbeobachtung anstellt, zu ihr zählt Kikuchi Yosai (+ 1876
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Jäschkebis Jolly |
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462
Jäschke - Jolly.
weitaus berühmteste Hokusai. Im J. 1798 tritt er zuerst als Buchillustrator unter dem Namen Hokusai auf. 1814 erschien sein berühmtestes Werk, die Mangwa, das Skizzen und Vorlagen aller Art für das Kunsthandwerk enthält
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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die von Iwasa Matahei (Anfang des 17. Jahrh.) begründete Ukiyo-ye-riū oder volkstümliche Schule (ukiyo-ye heißt weltliche oder profane Malerei)
ausgeübt hat, ist unverkennbar. Unter den Malern, welche dieser Schule angehören, ist Hokusai (1760–1849
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