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Ihre Suche nach Hornschicht
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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Friedrich Hornschuch, geb. 1793 zu Rodach, gest. 1850 in Greifswald als Professor der Naturgeschichte. "Bryologia germanica" (mit Sturm und Nees v. Esenbeck, 1823-31).
Hornschicht, s. Haut, S. 231.
Hornschroten, s. Horn, S. 721.
Hornschröter, s
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65% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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. (Hautwärzchen) überzieht. Die Oberhaut besteht aus zwei deutlich gesonderten Lagen, aus einer untern
Schleimschicht und einer obern Hornschicht. Unmittelbar auf der Lederhaut liegt eine mehrfache Schicht saftreicher,
weicher, rundlicher Zellen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0102,
Kosmetika |
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besteht aus zwei Schichten, der unteren oder Lederhaut und der oberen, der sog. Oberhaut, welche wiederum aus zwei Schichten besteht, der sog. Schleimschicht und der obersten sog. Hornschicht. Diese Letztere ist einer fortwährenden Neubildung unterworfen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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Beschaffenheit der Hornschicht der Epidermis und der Haare, welche diese nach Befreiung von dem fettigen Überzug in ziemlich hohem Grad besitzen, zu verringern und dadurch sowohl der Durchfeuchtung dieser Organe als einer stärkern Verdunstung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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ab und heißen darum Hornschicht (stratum corneum) im Gegensatz zu den tiefern, stets weich bleibenden Lagen, der Schleimschicht oder dem Malpighischen Netz (stratum mucosum s. rete Malpighii). Auch in der Oberhaut kommen Farbstoffzellen, und zwar
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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der Hornschicht der Bindehaut eine Lage von Epithelzellen. Innen im Augapfel selbst liegt der weißen Haut unmittelbar an die Aderhaut (Chorioidea, Fig. 6, 7, 11), eine gefäßreiche und wegen ihres Reichtums an schwarzbraunem Farbstoff dunkle Haut. Nach vorn
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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die ihrer Hornschicht an der Fußsohle sogar 2 mm. - Die Epidermis ist gefäß- und nervenlos. Die äußerste Lage reibt sich an manchen Stellen (Hand) sehr rasch und unmerklich ab, löst sich an andern (Kopfhaut) in Form von Schüppchen, die aus Zellgruppen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
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aus einer äußern Horn- und einer innern Schleimschicht. Beim Wachstum des Nagels verändert die letztere ihre Lage nicht, wohl aber die Hornschicht, welche beständig nach vorn geschoben wird und sich zugleich verdickt. Wie die Oberhaut und die ihr angehörigen Haare
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zedlitz-Neukirchbis Zehen |
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oben stärker verhornt und bildet so einen Nagel (s. Nägel), oder wird rings von dicker Hornschicht, dem Huf, umgeben (Huftiere). Zwischen den Z. können Flughäute (Fledermäuse) oder Schwimmhäute (Schwimmvögel, Frösche etc.) ausgespannt sein. Bei
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ferry de Bellemarebis Fersen |
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oben in
die Wadenmuskeln übergeht. Die Hornschicht (Epi-
dermis) der sesten Fersenhaut ist meistens ziemlich
stark entwickelt und bildet ost an einzelnen Stellen
dicke,^hornige Schwielen, wie solche überhaupt an
den Stellen der Haut vorkommen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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Hornrochen, s. Rochen.
^o^nse/l., bei naturwissenschaftlichen Namen
Abkürzung für Friedrich Hornschuch, gest. 1850
als Professor der Botanik in Greifswald.
Hornschicht der Oberhaut, f. Haut (Bd. 8,
Hornschnecken, f. ^6i-it1iiiäÄ6. ^S.902d
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Keplersche Gesetzebis Keratomalacie |
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der Hornschicht der Haut, besonders an der Fußsohle und der Innenfläche der Hand, eine Abart der sog. Hauthörner (s. d.), in welche das K. oft übergeht. Gegen K. werden warme Bäder und 10prozentige ätherische Salicylsäurelösung und Salicylpflastermull
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Pittheusbis Pium desiderium |
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Flecken auf der Haut der Brust, des Rückens, der Arme und des Halses entwickelt, beruht auf der Wucherung eines mikroskopischen Pilzes, des Mikrosporon furfur Rob., in der oberflächlichen Hornschicht der Oberhaut; sie ruft leichtes Jucken hervor
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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Hornschicht oder Epidermis, einer darunter gelegenen weißen, aus prismatischen Stäbchen gebildeten Kalkschicht und ans der innersten oder Perlmutterschicht, die aus wellenförmig gebogenen Kalkfasern zusammengesetzt ist und dieser Struktur ihren
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0605,
Infektionskrankheiten |
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durch ihre starke Hornschicht fast stets einen unüberwindlichen Widerstand entgegensetzt und die häufigen thatsächlich vorkommenden Infektionen von seiten derselben meist auf kleine Kontinuitätstrennungen, offene Wege für die Mikroben, zurückzuführen sind, zeigen
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