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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hydroxylaminbis Hyperhidrosis |
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444
Hydroxylamin - Hyperhidrosis
aus der 6Ä8ti'uIa entwickelt, im wesentlichen den morphologischen Wert einer einfachen Medusenform und hat als erbliche Wiederholung der ursprünglichen Stammform die größte palingenetische Bedeutung.
Dem
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30% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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. lassen sich die Verbindungen Dihydrobenzol, C6H8, Tetrahydrobenzol, C6H10, und Hexahydrobenzol, C6H12, ableiten.
Hydroxyde, Hydroxyl, s. Hydrate.
Hydroxylamin, NH2.OH, ein als hydroxyliertes Ammoniak anzusehender chem. Körper, d. h. als ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
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Verbindungen. Mit Hydroxylamin entsteht festes Acetoxim (s. d.), mit Phenylhydrazin flüssiges Acetonphenylhydrazon. Durch Oxydation mit einer wässerigen Lösung von Chromsäure werden aus dem A. Ameisensäure und Essigsäure, durch Reduktion
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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.
Isonitrosoverbindungen oder Oxime, organische Verbindungen, die die zweiwertige Isonitroso- oder Oximidgruppe N(OH) enthalten. Sie entstehen durch die Einwirkung von Hydroxylamin auf Aldehyde oder Ketone. Hiernach nennt man die entstehenden Verbindungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
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, z. B.:
(CH₃)₂CO + HCN = (CH₃)₂·C(OH)·CN
Aceton Blausäure Acetoncyanhydrin.
Durch Verseifung der Cyangruppe CN mit Alkalien lassen sich hieraus hydroxylierte Säuren darstellen. Mit Hydroxylamin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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violette lösliche Salze bildet, die aber bald in isatinsäure Salze übergehen. Außerdem besitzt das I. die Eigenschaften eines Ketons und verbindet sich mit Hydroxylamin und Phenylhydrazin. Mit Phosphorpentachlorid entsteht Isatinchlorid (C8H4ONCl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Stereochemie |
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möglich ist, hervorgegangen ist.
Die neuesten Erfolge der stereochemischen Forschung liegen auf dem Gebiete der Stickstoffverbindungen. Das bekannte Hydroxylamin ist befähigt, mit fast allen Körpern, welche die Karbonylgruppe = CO enthalten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
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, verdünnte Salpetersäure beim Erwärmen zu salpetriger Säure und Ammoniak, Chlorwasser gibt Chlorwasserstoff, chlorsaures Kali gibt Chlorkalium. Stickoxyd wird je nach der Menge des vorhandenen Wasserstoffs zu Stickoxydul, Stickstoff, Hydroxylamin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Aldboroughbis Aldehydgrün |
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mit Ammoniak zu den Aldehydammoniaken, mit Alkalibisulfiten (s. Schweflige Säure) zu den ebenfalls festen sog. Bisulfitverbindungen, mit Phenylhydrazin und Hydroxylamin kondensieren sie sich unter Wasseraustritt zu Phenylhydrazonen oder Oximen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Aldolbis Aldrovanda |
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. ist eine farb- und geruchlose, in Wasser leicht lösliche Flüssigkeit, welche beim Destillieren unter Wasserverlust in Krotonaldehyd übergeht.
Aldoxime nennt man die Verbindungen des Hydroxylamins (s. d.) mit den Aldehyden. Das gewöhnliche, vom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Benzilbis Benzoe |
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, C14H10O2 ^[C14H10O2], ein aus dem Benzoin durch Oxydation entstehendes aromatisches Diketon, C6H5.CO.CO.C6H5. Es bildet mit Hydroxylamin drei Benzildioxime, C6H5.C(NOH).C(NOH).C6H5, deren Isomerie von theoretischer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Redut Kalebis Ree |
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, hydroxylamindisulfosaures Kalium. Es wird durch Fällung des entsprechenden Natriumsalzes (s. Hydroxylamin) mit Chlorkalium als ziemlich schwer lösliche Krystallmasse erhalten, liefert beim Erhitzen seiner angesäuerten Lösung Hydroxylaminsulfat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lävulinblaubis Law |
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blätterigen Krystallen, die bei 33° schmelzen. Sie siedet bei 239° unter Zersetzung und muß deshalb im luftverdünnten Raum destilliert werden. Als Säure bildet sie krystallisierende Salze und flüssige Ester, als Keton verbindet sie sich mit Hydroxylamin
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