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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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unrichtigerweise Saphire genannt, die eine morgenrote, ins Weiße oder Gelbe sich ziehende Färbung haben. - Zoll s. Edelsteine.
Hyoscyamin (Hyosyaminum); die in den Samen und Blättern des Bilsenkrautes (s. d.) enthaltene, sehr giftig wirkende organische Base
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67% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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(griech.), Lehre von den religiösen und geistlichen Liedern sowie deren Dichtern und Sammlungen (s. Hymne); auch s. v. w. Doxologie (s. d.); Hymnolog, Hymnenkundiger, -Kenner.
Hymnus (griech. Hymnos), s. Hymne.
Hyoscyamin C15H23NO3 ^[C15
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60% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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Alkaloid, das sich neben Hyoscyamin (s. d.) im Bilsenkraut findet. Es bildet kleine gelbliche Prismen und wird als beruhigendes Mittel, hauptsächlich bei Geisteskranken, angewendet.
Hyoscyamīn, ein Alkaloid, das aus dem Bilsenkraut (s. Hyoscyamus
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34% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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. Die Bilsenkrautblätter müssen
alle Jahre erneuert werden und sind an dunkeln und trockenen
Orten aufzubewahren. Der wirksame Bestandteil ist das giftige
Alkaloid Hyoscyamin . Das
B
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Schwefelammonium .
Hygrin , s.
Koka .
Hymenaea Curbaril , s.
Anime .
Hyoscyamin , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
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fiederspaltige Blätter), frisch klebrig, filzig. Blüthen schmutzig gelb, im Schlunde schwarz violett. Geruch frisch widerlich, betäubend; getrocknet weit schwächer. Geschmack bitter, scharf (sehr giftig!)
Bestandtheile. Hyoscyamin (giftiges Alkaloid, gleich dem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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. Humus
Huminsäure, s. Humus
Humus
Hydrochinon
Hydrocyansäure, s. Blausäure
Hyoscyamin
Indican, s. Indigo
Indig, s. Indigo
Indigbitter, s. Pikrinsäure
Indigblau, s. Indigo
Indigo
Indigoschwefelsäure, s. Indigo
Indigosulfosäure, s. Indigo
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
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eine bestehende Mydriasis auf Lähmung der Gehirnnerven, eine Myosis dagegen auf Lähmung des Rückenmarks. Durch Einbringen gewisser Pflanzenalkaloide, des Atropin, Daturin, Hyoscyamin, Cocaïn, Duboisin, kann die P. künstlich erweitert werden; diese Mittel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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und scharf schmeckenden Wurzel findet; neben demselben kommt ein andres Alkaloid, das Hyoscyamin, vor, welches sich außerdem im Bilsenkraut findet. Die Wirkung der Belladonna ist genau dieselbe wie die des Atropins und nur dem Grad nach verschieden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Hysterischbis Hysteron proteron |
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Nervenmittel dieser Art sind das Castoreum, der Baldrian (als Thee, Tinktur etc.), die Asa foetida. Das Bromkalium in großen Dosen, Bromäthyl-Einatmungen, Hyoscyamin und das Morphium sind bei Erregungszuständen im Klimakterium oft von vorzüglicher
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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abgeschieden und als eine dem Coniin ähnliche Flüssigkeit beschrieben, 1869 isolierten dann Zülzer und Sonnenschein das erste kristallisierbare Ptomain, welches dem Atropin und Hyoscyamin sich ähnlich erwies, aus faulenden Flüssigkeiten. Schon 1866
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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verengert (Myosis). Eine künstliche Erweiterung der P. erreicht man durch Eintröpfeln von Atropin, Duboisin, Hyoscyamin, Kokain, Daturin (Mydriatika), während Physostigmin, Pilokarpin, Morphin, Nikotin (Myotika) die P. verengern. Hiervon macht
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
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, mehrere Orchestersuiten, Motetten (»Tu es Petrus«), Messen, Klavierstücke, Lieder etc.
*Duboisin, s. v. w. Hyoscyamin (Bd. 8).
*Duchenne (spr. düschän), Guillaume Benjamin (genannt D. de Boulogne), Mediziner, geb. 17. Sept. 1806 zu Boulogne sur
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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.
Bildstein , s.
Agalmatolith .
Bilsenkraut , vgl.
Hyoscyamin .
Bimas-Sagan , s
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