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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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verweigert worden, nach der Eroberung von Öchalia und Ermordung des Eurytos als Kriegsgefangene hinweggeführt und beim Tode des Herakles, dessen unschuldige Ursache sie war, mit seinem Sohn Hyllos (s. d.) vermählt. Vgl. Herakles, S. 396 f.
Iolith, s
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Iobis Ionicus |
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Scene findet sich I. mit Herakles auf zahlreichen Bildwerken. Er fand seinen Tod, als er bei dem entscheidenden Kampfe der Herakliden mit Eurystheus die größten Heldenthaten verrichtet hatte.
Iŏle, s. Herakles (S. 48 b fg.).
Iolīth, Varietät des
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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von geringer Phantasie, zeigt aber eine scharfe Beobachtungsgabe.
Cordierit (Dichroit, Iolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert rhombisch in meist undeutlich ausgebildeten, aber bisweilen ziemlich großen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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und Andesiten am Cabo de Gata in
Spanien (violblau, sog. Iolith), auch in Ungarn;
als kontaktmetamorphisches Produkt in den durch
Graniteruptionen zu sog. Hornfels umgewandelten
Thonschiefern; als sehr glatte, schön gefärbte und
durchsichtige
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