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Ihre Suche nach Johann III. Sobieski
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Johann Kasimir (Pfalzgraf)bis Johann III. Sobieski (König von Polen) |
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930
Johann Kasimir (Pfalzgraf) - Johann III. Sobieski (König von Polen)
des Kommandos der dritten Infanteriedivision ent
doben wurde, trat er aus dem aktiven Dienst, studierte
Schissahrtskunde, bestand die Prüfung als Schiffs-
kapc^ält
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
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Ostpreußen. Im Frieden von Andrussow (14. Jan. 1667) verlor er Weiß- und Rotrußland samt der Ukraine bis an den Dnjepr an Rußland und dankte im September 1668 ab; starb 16. Dez. 1672 zu Revers in Frankreich.
18) J. III. Sobieski, König von Polen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Johann I. (König von Portugal)bis Johann VI. (König von Portugal) |
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. Krone zurück. Er ging nach Rom,
-wo er Kapuziner wurde und 19. Nov. 1714 starb.
Der dritte Sohn, Konstantin Sobieski, geb.
3. Mai 1680, starb 28. Juli 1726 kinderlos. - Der
'letzte Nachkomme, Maximilian Johann So-
li ie^ii, starb 1875 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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im Entstehen begriffene kolossale Johann Sobieski vor Wien zur Zeit der Belagerung durch die Türken. Er ist Inhaber mehrerer Orden, Mitglied der Akademien zu Berlin und Paris, seit 1873 Direktor der Kunstschule zu Krakau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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der Tertiarierinnen, Spar- und Darlehnskasse; Fabrikation von
Kartonnagen mit Steindruckerei und lithogr. Anstalt, von Strumpfwaren, Leim, Knöpfen, Papier und Blechwaren und Gerbereien.
Sobĭeski , s. Johann III. Sobieski , König von Polen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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., Kurfürst von Sachsen - Schwenk, Johanngeorgenstadt und Bautzen
Johann Sigismund, Kurfürst von Brandenburg - Bayerle, Kleve
Johann III. Sobieski, König von Polen - Godomsti, Krakau; ..., (R.) Warschau
Johann Wilhelm, Kurfürst von der Pfalz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0029,
Geschichte: Polen. Italien |
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17
Geschichte: Polen. Italien.
Grochow
Raclawice
Herrscher.
August, 2) a. A. I. - b. A. II., d. Starke. - c. A. III.
Boleslaw 2) a - e.
Jagello
Johann, 5) a. J. II. Kasimir. - b. J. III. Sobieski
Kasimir 1) a - d.
Michael 2) (M. Th
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0683,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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der
Pforte. Ein Aufstand der Kosaken, für die Kjöprili gegen ihre poln. Herren Partei nahm, rief eine n Krieg mit Polen hervor, der Johann III.
Sobieski nötigte, durch Abtretung Podoliens und eines Teils der Ukraine den Frieden von Zurawna (26. Okt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
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und (1885) 2887 Einw.
Sobiéski, s. Johann 18).
Sobiéskis Schild, Sternbild in der geteilten Milchstraße, zwischen 273° 56'-282° 19' Rektaszension und 4° 54'-14° 57' südlicher Deklination, von Hevel dem König Johann III. Sobieski von Polen zu Ehren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Jäschkebis Jolly |
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. Nov. 1890 in Breslau. Vgl. »Gedenkblätter zur Erinnerung an Manuel J.« (Bresl. 1891).
Johann, 9) J. VIII., Papst. Vgl. Gasquet, Jean VIII et la fin de l'empire Carolingien (Clermont-Ferrand 1886).
18) J. III. Sobieski, König von Polen. Vgl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Michaelbis Michael Obrenowitsch III. |
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, wurde aber von diesem (24. Sept. 867), als er trunken im Bett lag, ermordet.
4) M. IV., der Paphlagonier, wurde unter Romanos III. von seinem Bruder, dem Eunuchen Johannes, an den Hof gebracht und gewann durch seine Schönheit die Liebe der Kaiserin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Michael (König von Polen)bis Michaelis |
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kaiserl. Hauses Laskaris zu Nicäa, benutzte die Unruhen, die nach des Kaisers Thodoros' II. Tode zu Magnesia gegen Muzalon, den Vormund des unmündigen Kaisers Johannes IV., ausbrachen (Aug. 1258), die Regentschaft in seine Hände zu nehmen; 24. Dez. 1258
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Matamorosbis Materia |
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III.; Wladislaw der Weise wird auf den polnischen Thron berufen; der Hofnarr des Königs Siegmund; Union der Polen und Litauer zu Lublin; Stephan Báthori, vom russischen Gesandten um Frieden gebeten; Johann Wilczek während der Verteidigung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Altertum, Mittelalter, Neuzeit) |
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für die Hilfsvölker eintreten: »Die Beteiligung der kursächsischen Truppen« von P. Hassel und Graf Vitzthum, »König Johann III. vor Wien« von P. Kluczycki, deutsch von J. ^[Josef] Petelenz, letztere Arbeit, wie eine gegen »Das Jahr 1683 etc.« von O. Klopp gerichtete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0232,
Polen (Königreich) |
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durch den Frieden zu Oliva 1660 beendigt wurde; P. verlor Livland und 1657 die Lehnshoheit über das Herzogtum Preußen. Nach dem Tode des Johann (s. d.) Sobieski (1674-96) schien der Thron dem Meistbietenden zuzufallen, jede Großmacht erkaufte sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0225,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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, Hans, Botaniker - Rysbrack, London (Chelsea gerdens)
Smidt, Johann, Bürgermeister - Steinhäuser, Bremen; Werner Stein, Bremerhaven
Smith, Sidney, Admiral - Kirk, Greenwich
Sobieski, s. Johann III.
Sonnenfels, Joseph u., Reichsfreiherr - Hans
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kjöprili (Geschlecht)bis Klafsky |
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und Kaminiec, verlor aber
später die Schlacht bei St. Gotthard gegen Montecuccoli 22. Juli 1664 und die bei Chotin 11. Nov. 1673 gegen Johann III. Sobieski. Er starb 30. Okt. 1676
auf der Reise ins Lager bei Adrianopel.
Mustapha K
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0399,
Warschau (Stadt) |
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umsäumt das eigentliche W. das gegenüberliegende Ufer, auf dem sich unmittelbar an der Brücke das frühere königliche Schloß aus terrassenartig angelegten Gärten erhebt, ein stattlicher Bau von bedeutender Ausdehnung. Es wurde von Siegmund III. erbaut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0512b,
Register zur Karte 'Warschau'. |
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. B. C5.
Husarenkaserne. D6.
Huzarska. C. D6.
Institut für Taubstumme und Blinde. C4. 5.
Irrenanstalt. A. B2.
Israelit. Krankenhaus. A2.
Jasna. B4.
Jerusalemer Allee. A. B. C4. 5.
- Schlag. A5.
Johann Sobieski. C5. (1)
Judenviertel. A. B2. 3
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0139,
Krakau (Beschreibung der Stadt) |
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das von V. Stoß ausgeführte Grabmal des Königs Kasimir IV. In der Krypte unter dem Eingang in die Kirche ruhen die Überreste Johanns III. Sobieski, Michaels Wiszniowiecki, Wladislaws IV. Wasa und andrer Könige Polens sowie Kosciuszkos und des Fürsten Joseph
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
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seinem Tod, 26. Febr. 1726, hinterließ M. die Kur seinem Sohn Karl Albrecht, der als Karl VII. die deutsche Kaiserwürde erhielt. In zweiter Ehe war M. seit 1694 mit einer Tochter des Polenkönigs Johann III. Sobieski vermählt. König Ludwig I. hat ihm, dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Zalabis Zambonische Säule |
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August II. Großkanzler von Polen, lieferte in den »Epistolae historico-familiares« (Braunsb. 1709-11, 4 Bde.) schätzbare Beiträge zur Geschichte Johanns III. Sobieski; starb 1711. Sein Neffe Józef Andrzej, geb. 1701, wurde nach mancherlei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlüterbis Schmalkalden |
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als Bildhauer im Dienste des
Königs Johann Sobieski, zugleich als Baumeister
in Warschau. 1694 wurde er als Hofbildhauer nach
Berlin gerufen. Hier entwickelte er als Bildhauer
wie auch als Architekt eine reiche Thätigkeit. Nach-
dem er 1695 Mitdirektor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
Wien (Geschichte. Litteratur) |
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. d.), dem Unterliegen nahe, als es durch das Entsatzheer unter dem Polenkönig Johann Sobieski und dem Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden befreit wurde. Erst nach dem J. 1683 und den Siegen des Prinzen Eugen begann W., welches Karl VI., Maria Theresia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Altkirchbis Altomonte |
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Neapel, stammte von deutschen Eltern ab, war Schüler Giovanni Battista Gaullis, genannt Bacciccio, ward in Rom vom Polenkönig Johann Sobieski III. zum Hofmaler ernannt, in dessen Auftrag er meist historische Bilder aus der Geschichte der Türkeneinfälle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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und Tierstücke, führte aber auch dekorative Arbeiten für den König Johann Sobieski von Polen (vier Elemente und vier Weltteile) und für den Palast König Wilhelms III. von England zu Breda aus, wohin er 1696 übergesiedelt war. Er starb daselbst 1710
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0509,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1671-1716) |
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509
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1671-1716).
Johann Sobieski entsetzten endlich durch den Sieg am Kahlenberg (12. Sept. 1683) die Hauptstadt. Durch deutsche Reichstruppen verstärkt, rückten nun die Kaiserlichen in Ungarn ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
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der Antike und der Natur. 1695 ging er an
den Hof des Königs Johann Sobieski, den er porträ-
tierte. In die Heimat 1696 zurückgekehrt, wurde er
1699 mit seinem Selbstbildnisse als Jäger (im
Louvre) in die Akademie aufgenommen, dann ge-
langte er in große
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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, den die Polen zur Unter-
stützung des falschen Demctrius gegen Moskau
unternahmen, und erwarb sich durch sciu Vordringen
bis Moskau einen gefürchtetcn Namen. Er starb 1611.
Unter Johann Sobieski gelangte die Familie S.
zu dem größten Ansehen
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