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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0311, von Julienne bis Julius Öffnen
bezeichnet einerseits Bivio (1776 m) im Oberhalbstein, anderseits Silvaplana (1816 m) im Engadin. Julier, röm. Geschlecht, s. Julius. Julifloren, s. Amentaceen. Julin, bedeutender Handelsplatz der Obotriten im Mittelalter, wahrscheinlich
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0014, Geschichte: Deutschland (historische Orte) Öffnen
(Burg) Homburg 2) (bayr. Pfalz) Hundheim Idstedt Jägersdorf Jomsdorf Julin Katzbach Kesselsdorf Kunersdorf Laditscher Brücke Laufach Lehnin Leuthen Ligny Liptingen Malodezno Missunde Mittewald Mollwitz Moorlautern Parsdorf
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0248, von Chlorkalkbäder bis Chlornatrium Öffnen
durch schwach glühende Röhren geleitet, so zerfällt es in Chlorgas und c. Dicarbontetrachlorür oder Perchloräthylen, C2Cl4, ein farbloses, bei 117° siedendes Öl. d. Hexachlorbenzol oder Julins Chlorkohlenstoff, C6Cl6, das letzte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0426, von Kammergeschütz bis Kammmuscheln Öffnen
und wurde schon 1123 Hofstadt des Herzogs Wratislaw, 1188 aber Bischofsitz, indem um diese Zeit das 1140 zu Julin gestiftete Bistum vom Herzog Kasimir nach K. verlegt wurde. Es wurde schon damals unmittelbar dem päpstlichen Stuhl unterstellt. Der Ort
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0642, von Palmyraholz bis Palota Öffnen
und Schlittschuhläufer und soll, aus seinem Vaterland vertrieben, die Seeräuberstadt Jomsborg oder Julin gegründet haben. Besonders interessant ist er dadurch, daß von ihm dieselbe Sage vom Apfelschuß berichtet wird wie vom Schweizer Tell. Palo, 1) Dorf
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0216, Pommern (Provinz; Geschichte) Öffnen
durch Kauf an den Deutschen Orden über. Wratislaw I., der Stifter der Linie P.-Stettin, ward 1124 mit einem Teil seines Volkes vom Bischof Otto von Bamberg zum Christentum bekehrt; zu Julin auf der Insel Wollin ward ein Bistum gegründet, das bald nach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0216, von Vindelizien bis Vinga Öffnen
, Esprit d'A. V. (das. 1861, 2 Bde.); Chavannes, A. V. (Leiden 1883); Cramer, A. V. (das. 1883). Vinēta (Wineta, »Wendenstadt«), berühmter wendischer Handelsplatz des Nordens auf der Insel Wollin, auch Julin oder Jumne genannt, das jetzige Wollin
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0223, von Vique bis Virchow Öffnen
ausgedehnte und erfolgreiche Forschungen, z. B. über die Pfahlbauten Pommerns (Julin) und der Mark und über andre vorhistorische Ansiedelungen. Mit Quatrefages geriet er in einen Streit über die Abstammung des preußischen Volkes. Infolgedessen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0738, von Wolle bis Wollmesser Öffnen
Cistercienser-Nonnenkloster, ein Realprogymnasium, ein Amtsgericht, Schiffahrt, Schiffbau, Fischerei, Fischhandel, Vieh- und Pferdemärkte und (1885) 5097 Einw. - W., wahrscheinlich das alte Julin, seit 1125 Sitz eines Bistums, das 1170 nach Kammin
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0408, Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) Öffnen
der Oder und durch das Oderthal bis zur Ostsee geführt. Auch beweisen arabische und kufische Münzen, die auf einer Anhöhe unweit dem ehemals durch seinen H. hochberühmten Wollin (Julin) aufgefunden wurden, daß im ersten nachchristlichen Jahrtausend aus dem östlich vom
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0442, Normannische Inseln Öffnen
der alten Handelsstadt Julin (s. Vineta ) auf Wollin begründeten im 10. Jahrh, dänische N. unter dem in Sagen hoch gefeierten Palnatoki (s. d.) den Seeräuberstaat Jomsburg (Vineta) , der aber 1043 durch König Magnus den Guten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0262, von Pommersche Centralbahn bis Pommersche Gans Öffnen
Versuche, die Pommern zum Christentum zu bekehren; doch gelang es erst dem Bischof Otto (s. d.) von Bamberg, der auf Veranlassung Boleslaws III. von Polen zwei Missionsreisen (1124 und 1128) unternahm. Zu Julin wurde 1140 das erste Bistum gegründet
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0342, von Stettiner Haff bis Steub Öffnen
mit Telegraph, ein Fernsprechamt und elektrische Straßenbahn in der Stadt und nach Grabow. Geschichte. S., lat. Stetinum, erst später auch Sedinum genannt, soll ehemals ein wend. Fischerdorf gewesen sein und erst nach dem Niedergange der Stadt Julin (Wollin
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0349, von Vinckebooms bis Vineta Öffnen
. 1890); Molines, Études sur Alexandre V. (ebd. 1890); Vischer, Alexandre V. (in den "Prot. Monatsheften", Heft 6 u. 7, Berl. 1897). Vineta, Urbs Venetorum ("Wendenstadt"), auch Julin oder Jumne genannt, das jetzige Wollin, angeblich phöniz. Kolonie
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0830, von Wollindustrie bis Wollkäfer Öffnen
; drei Werfte, Schiffahrt, Schiffbau, Fischfang, Holzhandel, Viehzucht, Pferdemärkte und lebhaften Handel. - W., das sagenhafte alte Julin oder Vineta (s. d.), war seit 1125 Sitz eines Bistums, das 1170 nach Cammin verlegt wurde. Die Stadt W. wurde 1636