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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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.
Kakifeigen, s. Diospyros.
Kakinada (Cocanada), Hafenstadt in der britisch-ind. Präsidentschaft Madras, an einem nördlichen Mündungsarm der Godaweri, mit (1881) 28,856 Einw., fast sämtlich Hindu. Die Stadt ist durch einen schiffbaren Kanal
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58% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
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.).
Ka-khjen , s. Ka-tschin .
Kākināda , engl.
Cocanada , Seehafen und Hauptstadt des Distrikts
Godawari
(s. d
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
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.
Cocanada, s. Kakinada.
Cocceji, 1) Heinrich von, deutscher Rechtsgelehrter, geb. 25. März 1644 zu Bremen, studierte in Leiden und in England und wurde 1672 zu Heidelberg, 1688 zu Utrecht Professor der Rechte, 1690 Ordinarius der Juristenfakultät zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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die Deltabildungen der Flüsse. Die Koromandelküste besitzt nur offene Reeden; nennenswert sind Negapatam, Trankebar, Ponditscherri und vor allen Madras, trotz seiner unvorteilhaften Lage der dritte Hafen Indiens; dann folgen Kakinada und Kalkutta, 128 km
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
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.), verderbt aus Kakinada (s.d.).
Cocapillen, s. Geheimmittel.
Cocceji, Heinr., Freiherr von, Jurist, geb. 25. März 1644 zu Bremen, studierte in Leiden und England, wurde 1672 zu Heidelberg und 1688 zu Utrecht Professor der Rechte, 1690 Ordinarius
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
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. – 3) Kreisstadt im Kreis K., 12 km südlich vom Syr-darja, an drei Armen des Flüßchen Tul, hat (1885) 54043 E. K. ist Knotenpunkt verschiedener Karawanenzüge und war bis 1876 Hauptstadt des Chanats.
Kokanāda (Cocanada), s. Kakinada.
Kokapflanze, s
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