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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
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Mißwachs des Getreides (von calamus, Halm); dann allgemein gebraucht für ein großes (besonders öffentliches) Unglück. Kalamitosen, von einer K. Betroffene, Verunglückte.
Kalamiten (Calamites), s. Equisetaceen, S. 715.
Kalander (Kalandermaschine
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Kalaminbis Kalb (Charlotte von) |
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. Betroffene.
Kalamīten (Calamites), Pflanzengattung, s. Equisetaceen.
Kalan, s. Meerotter.
Kaland, Calend oder Caland, zunächst die Versammlungen der Geistlichen eines Kapitels oder Sprengels, weil sie am ersten Tage des Monats (lat. Calendae, s. d
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272b,
Steinkohleformation II. (Einseitige Monochromtafel) |
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Steinkohlenformation II.
1. Zahnfarn (Odontopteris).
2. Schuppenbaum (Lepidodendron).
3. Cordaites borassifolia.
4. Pecopteris cyathea.
5. Kalamiten.
6. Sigillaria.
7. Stigmarienform einer Sigillarie mit Wurzeln im Wasser.
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826b,
Triasformation II (Einseitige Monochromtafel) |
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Meriani). - 5. Kammwedel (Pecopteris angusta). - 6. Netzfarn (Clathropteris). - 7. Kalamiten (Calamites Meriani). - 8. Bandfarn (Taeniopteris marantacea). - 9. Flügelzamie (Pterophyllum Jaegeri).
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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Nachkommen. Man kennt einige 90 Arten fossiler E., deren Überreste als Bruchstücke von Stämmen und als Fruchtstände gefunden werden und am häufigsten in der Steinkohlen- und Keuperformation vorkommen. Der Steinkohlenflora gehörten die Kalamiten an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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der Kalamiten und deren Fruktifikationen sind. Sie stellen ebenfalls gegliederte Stengel dar, an deren Gelenken quirlständige Blätter sitzen, und welche an den Enden die ährenartigen Fruchtstände tragen. Diese beblätterten Äste werden
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Hymenophyllites, s. Farne
Isoëteen *
Isoëtes *
Johannisgürtel, s. Lycopodium
Johanniswurzel, s. Aspidium
Kalamiten, s. Equisetaceen
Kannenkraut, s. Equisetum
Katzensterz, s. Equisetum
Katzenwedel, s. Equisetum
Königsfarn, s. Osmunda
Lepidodendron, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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die jüngere Kohle mit Lepidodendron, Kalamiten etc. als die ältere anthracitische; man hat Kohlenflöze bei Pieter-Maritzburg in Natal und bei Tete am Sambesi aufgeschlossen. Salz ist weitverbreitet: am Sambesi, in den Salzpfannen der Transvaalrepublik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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Schichten begrabenen Organismen tragen, dem hohen Alter der Formation entsprechend, einen fremdartigen, von der heutigen Schöpfung weit abweichenden Charakter. Dünn gesäet sind die Pflanzenformen: Fucus-Arten, einige Gefäßkryptogamen (Kalamiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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ist, bietet die untere Abteilung Landpflanzen und Landtiere dar, während die obern Schichten eine Meeresfauna beherbergen. Unter den Pflanzen sind Kalamiten, Farne, Koniferen und Cykadeen verbreitet, besonders häufig die verkieselten Stämme von Araucaria
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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Mannigfaltigkeit vor: Sigillarien mit ihren Wurzeln (Stigmaria), bärlappartige Lepidodendren, Baumfarne und vielerlei Equisetaceen (Kalamiten, Asterophyllen), ferner in der obern Abteilung des Kohlengebirges Koniferen und die ersten Cykadeen. Den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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, Stigmaria Brongn. (s. Taf. "Steinkohlenformation II"), zu den Isoeteen. Neuerdings ist auch die fossile Gattung Keilblatt Sphenophyllum Brongn., Fig. 2), welche bisher zu den Kalamiten gerechnet wurde, als eine Lykopodiacee erkannt worden. Sie hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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auftreten. Die Kalamiten (s. Tafel "Steinkohlenformation II", Fig. 5) haben unter der Flora der Jetztwelt die Schafthalme (Equiseten) zu nächsten Verwandten, und in die gleiche Klasse dürften auch die zierlichen Rosetten der Annularien (Fig. 8
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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. Sigillarien, ihre Wurzelstöcke, die Stigmarien, und Lepidodendren sind nachweisbar die Hauptkohlenpflanzen, schon der Masse nach untergeordnet die Kalamiten (manche Rußkohle) und Araukarien, noch seltener Farne. Das Gesamtbild der Flora der S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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und Kalamiten (letztere häufig, vielleicht immer Steinkerne von Equiseten), das seiner systematischen Stellung nach noch strittige Aëthophyllum (nach einigen Paläontologen zu den Typhaceen gehörig, nach andern den Equisetaceen verwandt) aus dem Buntsandstein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1023,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, deutsches, Tafel . . . .
Kaiser-Wilhelmsland(KarteDeutschcKolon.)
Kakadus (Taf. Papageien I)......
Kataobaum (Taf. Genußmittelpflanzcn). .
Katteen, Ta'el...........
Kalamiten (Taf. Steinkohlenform. II, 5) .
- (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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und pyrotechnischen Eigenschaften der Kohle in erster Linie abhängig sind von dem Vorwalten dieser oder jener Pflanzengattung (Kalamiten, Sigillarien etc.) oder bestimmter Teile der Pflanzen (Rinde, Holzkörper, Samen) in der ursprünglichen
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