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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
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279
Kehlsparren – Kehrichtofen
als Kehr- oder Scheuerleiste, oder als Einfassung an Thüren und Fenstern, als Verzierung u. s. w. dient. – Kehlstoß ist auch ein Karnies (s. d.).
Kehlsparren, Kehlstichsparren, s. Verknüpfung der Hölzer
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45% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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als deckendes oder trennendes Glied vor. 2. liegender Karnies oder Sturzrinne wird besonders bei Fußgesimsen als Unterlage benutzt. 3. verkehrt stehender, aufsteigender Karnies: Kehlleiste, Kehlstoß, wird als tragendes Glied verwendet. 4. verkehrt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Thoreaubis Thür |
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. Zur künstlerischen Ausbildung dieser Thüren werden an die Rahmenhölzer Profile, sogen. Kehlstöße, bald unmittelbar angearbeitet oder aufgelegt, bald zwischen Rahmen und Füllung besonders eingesetzt (Kehlstoß in der Nute). Die entweder einfach
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Deck (Theodor)bis Decke |
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für reichere Deckenbildungen, bei welcher man die Bretter in verschiedenen
Richtungen anordnen kann. Die Bretter von möglichst astfreiem Holze werden glatt gehobelt und erhalten an ihren Kanten Kehlstöße.
e. Die geputzte Decke (s. Deckenputz
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kehlkopfhustenbis Kehlleiste |
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body (in der "Lancet", 1885).
Kehllappen, Kinnlappen, häutiger Behang unter dem Unterschnabel der Hühner.
Kehllaute, s. Laut.
Kehlleiste auch Kehlstoß, eine mit Kehlung oder Profilierung versehene hölzerne Leiste, welche
^[Artikel, die man
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Karnickelbis Karnöffel |
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der Gesimsplatte her. Befindet sich der konvexe Teil oben und außen, so entsteht der verkehrt steigende K. (auch Kehlstoß, Fig. 3), welcher als deckendes Glied vorkommt; befindet sich der konkave Teil oben und innen, so entsteht der verkehrt fallende
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Füllfederbis Fulnek |
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, Kehlstöße, aufgenagelt, oder es werden die F.
überschoben, d. h. man läßt sie nach vorn zurück-,
nach hinten vortreten. Bei Steinarbeiten werden
die vertieften F. häufig mit Ornamenten, Tafeln
u. dgl. verziert; bei Thüren und Thoren mit Ver
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
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, Boiserie, Lambris, eine aus Holztafeln mit Kehlstößen zusammengesetzte Verkleidung einer Wand oder Decke. Vertäfelungen waren im 15., 16. und 17. Jahrh. in den Zimmern der deutschen, franz. und engl. Wohnhäuser allgemein, wurden namentlich im 16
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Karnevalsliederbis Kärnten |
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angeordnet wird, so unterscheidet man: den stehenden, aufrechten, steigenden, bekrönenden K. oder die Rinnleiste (s. Fig. 1), den verkehrt steigenden oder tragenden K. (auch Kehlstoß, Fig. 2), den fallenden K. (Sturzrinne oder Ablauf, Fig. 3) und den
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