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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kellermeisterbis Kelp |
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- und Eisenbahnschule, Sparkasse, Kreditverein, Gasanstalt; Maschinen-, Leder-, Thonwarenfabrik, Schönfärberei, Dampflohmühle, Handel mit Getreide, Ziegelsteinen, Thon, Cement und Holz.
Kellĭon (grch., vom lat. cella, Zelle), in der griech. Kirche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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. Die Hauptformen des griech. Mönchslebens sind das Koinobion (s. d.), die Skete (s. d.) und das Kellion (s. d.). Die Klöster zerfallen in drei Klassen, je nachdem sie über 5, 10, 20 Väter haben. Dieser Unterschied bezieht sich nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
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482
Koinvestitur - Kokarde
Orient stehen neben ihnen die Sketen (s. d.) und die Kellien (s. Kellion). Als Neubildungen der Koinobien sind die idiorrhythmischen (s. d.) Klöster anzusehen.
Koïnvestitūr (lat.), Mitbelehnung, im Lehnswesen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Skellefteåbis Skibbereen |
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der Väter ord-
net. Die Häuser der S. werden vom Kloster ge-
pachtet, die Bewohner heißen Skitioten, Anacho-
rcten oder Asceten. Die S. bilden eine der drei
.yauptformen des Mönchslebens im Orient. (S.
Koinobion und Kellion.)
Ski (norweg., spr. schi
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Celliotenbis Cellularpathologie |
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, sculpteur (Par. 1882; Nachtrag 1884); Mabellini, Delle rime di B. C. (1885).
Celliōten (lat.) oder Kellioten , s. Kellion .
Cellīten , s. Lollharden .
Cello (spr. tsche-) , Abkürzung für Violoncello
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schellkrautbis Schemnitz |
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. Idiorrhythmisch) oder Pächter eines Kellion (s. d.).
Schemá (hebr., "höre"), im jüd. Ritual das aus 5 Mos. 6,4-9 entnommene, nach dem Anfangsworte benannte Gebetstück, dem gewöhnlich noch 5 Mos. 11, 13-21 und 4 Mos. 15,37-41 angeschlossen werden
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