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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Früchtebis Fruchtfolge |
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, Zum Rechte der Bonae fidei possessio (Münch. 1875).
Fruchtessenzen, s. Fruchtäther.
Fruchtfleisch (Sarcocarpium), die aus saftigem Zellgewebe bestehende Schicht der Fruchtwand, welche vornehmlich das Fleisch der beerenartigen Früchte bildet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
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193
Semina. Samen.
Die Frucht ist eckig, gurkenartig, fleischig, bis zu 15 cm lang, 6-8 cm dick; die 20-40 Samen sind im Fruchtfleisch 5 reihig eingebettet. Der Ertrag eines Baumes an Bohnen wird auf 1-2 kg per Jahr angegeben. Die Samen sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0188,
Fructus. Früchte |
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, glänzend braun, mit markartigem Fruchtfleisch, eingetheilt in 5-12 Fächer mit je einem glänzend braunen Samen. Geruch eigenthümlich; Geschmack schleimig, süss.
Bestandtheile. 40-50 % Zucker, Gerb- und Buttersäure.
Anwendung. Medizinisch hier und da
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0214,
Semina. Samen |
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. Zweig von Myristica moschata.]
^[Abb:Fig. 158. Frucht von Myristica moschata. Die vordere Hälfte des Fruchtfleisches ist entfernt und dadurch der Samenmantel (Macis) freigelegt; darunter liegt die harte Steinschale, welche den Samen, fälschlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
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wird durch Pressung des Fruchtfleisches resp. der ganzen Frucht dargestellt. Letztere ist von der Form und Grösse unserer Pflaumen und von grünvioletter oder blauvioletter Farbe. Nicht nur das Fruchtfleisch, sondern auch der Samen enthält grössere Mengen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
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. vorstehende Fig. 1 und Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 18). Das Fruchtfleisch ist nicht so zart und geschmackvoll wie bei andern Sorten, doch taugt die Frucht sehr gut zum Viehfutter. Wertvollere Formen für den Küchengebrauch sind: der Markkürbis
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0203,
Semina. Samen |
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sehr verschieden aussehende Samen. Die Frucht besteht aus einem lederartigen, mit feinem grauem Filz bekleideten und bei der Reife aufspringendem Fruchtfleisch, welches eine entweder sehr harte, glänzende, oder matte, leicht zerbrechliche Steinschale
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0208,
Semina. Samen |
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3. bis zum 29. Jahre ertragsfähig. Die Frucht ist länglich oval, wenn reif, gelbroth. Unter dem widerlich süssen Fruchtfleisch liegen zwei gelbe Samengehäuse mit je einem Samen, der eigentlichen Kaffeebohne. Das die Samen einschliessende
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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, mit seitlicher Naht versehen, gelblich-roth und mit Seidenhaaren bedeckt. Das derbe Fruchtfleisch wird später trocken und öffnet sich bei der Reife mit 2-4 Klappen. Unter denselben liegt der frisch rothe, später orangefarbige, lederartige
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0222,
Semina. Samen |
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209
Semina. Samen.
Sémina St. Ignátii (Fabae Ignatii). **+
Ignatiusbohnen.
Strychnos Ignátii. Strychnéae.
Philippinen.
Die Frucht des kletternden Strauches ist kürbisartig; unter der harten Schale liegt ein bitteres Fruchtfleisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0356,
Spongiae. Meerschwämme |
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Luffa- oder Momordica-Arten, namentlich von Luffa Aegyptiaca (nach Anderen Momordica Luffa) aus Aegypten und Luffa Petola von China, Japan und Cochinchina. Das Fruchtfleisch wird durch Klopfen und Auswaschen von den Fasern entfernt, und diese bilden dann
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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. Prosenchym
Federchen
Fiber
Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel
Fleisch
Fovea
Fruchtfleisch
Gefäßbündel
Gefäße
Gemmula
Gewebe der Pflanzen, s. Zellgewebe
Glandeln
Globoïd *, s. Aleuronkörner
Grundgewebe
Gummigänge
Harzgänge
Holz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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entkernt, denn für den eigentlichen M. wird nur das Fruchtfleisch benutzt. Unter Mitbenutzung der Kerne wird eine andre, weniger häufig fabrizierte Sorte erhalten, der Rosoglio di ossa di Marasche. Das Fruchtfleisch wird einer mehrtägigen Gärung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0209,
Semina. Samen |
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kommt vielfach das getrocknete Fruchtfleisch der Kaffeefrüchte in den Handel; es dient geröstet und gemahlen als Kaffeesurrogat.
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0321,
Flüssige und feste Fette |
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; ferner bilden sie den Hauptbestandtheil des Hirns und der Knochenhöhlen (Mark). Bei den Pflanzen finden sich Spuren von Fett, fast in allen Theilen derselben; in grösseren Mengen aber sind sie nur im Samen, zuweilen auch im Fruchtfleisch enthalten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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Fruchtfleisch, etc. C. medica Risso (C. medica α L., Cedratbaum, Zitronenbaum), ein 9-18 m hoher Baum aus Nordindien, mit kurzen, steifen, häufig dornigen Zweigen, oblongen, zugespitzten, kerbzahnigen Blättern, flügellosen Blattstielen, einzeln oder traubig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Durham'sbis Dürkheim |
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dicht mit pyramidalen Stacheln besetzt, gelbgrün und fünffächerig. Jedes Fach enthält 1-4 Samen in einem weißen, prachtvoll aussehenden Fruchtfleisch eingebettet. Der Baum wird kultiviert, und das Fruchtfleisch bildet zur Zeit der Fruchtreife
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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, ist die äußere Schicht der Samenschale fleischig und saftig, gleich dem Fruchtfleisch. Die äußere Oberfläche der Samenschale ist bald glatt und dabei oft glänzend, bald punktiert, warzig, stachlig oder mit netzförmigen Erhabenheiten (Fig. 2 D) bedeckt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
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, tief gelappten Blättern und rippigen, dicht mit Warzen besetzten gelben Früchten, die, wenn sie reif sind, der Länge nach in mehrere Teile aufspringen, ihr orangefarbenes Fruchtfleisch mit den daran hängenden leuchtendroten Samen zu Tage treten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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416
Glee - Gleichen.
Teil des Stammes bisweilen dicht gedrängt stehenden, verästelten, bis 12 cm langen Dornen und oft 30 cm langen Hülsen mit süßem Fruchtfleisch, wird bei uns in mehreren Varietäten und namentlich in Südeuropa vielfach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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aus dem Gebiet des Beninflusses, Kap Palmas und Umgegend, Lagos, Porto nuovo und Umgegend, Whydah etc. in den Handel gebracht wird. Man wirft die besenartigen Fruchtbüschel, welche in dem Fruchtfleisch das eigentliche P. enthalten, in siedendes Wasser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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und als Begräbnisplatz für Zauberer; die pulverisierten Blätter (Lalo) werden täglich unter die Speisen gemischt, und ein Aufguß derselben wird arzneilich angewendet; das säuerliche Fruchtfleisch liefert ein kühlendes Getränk; Schale und Samen dienen gegen Ruhr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0238,
Kaffee |
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- oder Sakkakaffee, Cafi à la Sultane, ist Aufguß von dem getrockneten und gerösteten Fruchtfleisch, in der Levante als Getränk gebräuchlich, in Europa als Kaffeesurrogat bekannt, weniger erhitzend als echter K. -
Cafe mondé ist ausgehülster K., Kischer, ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0392,
von Organdisbis Orlean |
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, Arnotto), ein gelbroter Farbstoff, welcher von einem in den heißen Ländern Amerikas heimischen, aber auch dort, sowie in Zanzibar und auf den Sandwichinseln kultivierten strauchartigen Baume, Bixa orellana, kommt und zwar ist das Fruchtfleisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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.
Sarkocēle (griech., Fleischbruch), Anschwellungen der Hode (s. d.), S. 602.
Sarkōde, s. Protoplasma.
Sarkokarpĭum (lat.), eine Form des Perikarps, s. Fruchtfleisch.
Sarkolatrīe (griech.), s. v. w. Anthropolatrie.
Sarkolemma (griech
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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derselben dichte Hecken. Das Fleisch und
die ölreichen Samen der rundlichen Frucht, deren
Durchmesser bis zu 15 cm betragen kann, dienen
den Hottentotten als Hauptnahrungsmittel. Das
Fruchtfleisch wird frifch genossen oder zu einer Art
Kuchen verwandt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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das Fruchtfleisch in ein honigsüßes Mus verwandelt, so fallen die Früchte ab; man kommt diesem zuvor durch etwas frühere Abnahme. Da aber die Entwickelung der Früchte nicht gleichen Schritt hält, so erntet man immer reife, halb- und unreife zugleich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
Öffnen |
, ist im Durchschnitt 13-15 cm lang und 7-9 cm dick, von der Gestalt einer kantigen Gurke, die je nach Varietät rot, grün oder gelb gefärbt ist. Im Innern ist die Frucht 5fächerig und in diesen Fächern liegen reihenweise die Samen in das Fruchtfleisch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0003,
Allerlei von kalten Bowlen |
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eine Flasche Wein, hinzugetan wird. Also wohl verstanden, während man bei den übrigen Fruchtbowlen das Fruchtfleisch in der Bowle beläßt, nimmt man es bei der Gurkenbowle vor dem Servieren heraus.
Auch Rumbowle wird meist kalt serviert und bietet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0099,
Marmelade aus Hagebutten |
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sie durch ein Haarsieb oder die Passiermaschine, um das Fruchtfleisch von den Hülsen zu trennen. Für jedes Kilo des so gewonnenen Markes läutert man in derselben Weise, wie bei der ersten Zuberettungsart angegeben, 3/4kg Zucker, gibt das Mark hinein und kocht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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Baum in Brasilien, hat genießbares Fruchtfleisch. Mehrere Arten
werden in Palmenhäusern kultiviert.
Acroleïn ( Acrylaldehyd ) C3H4O
entsteht bei trockner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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Fruchtfleisch und verpuppt sich in der Erde. Die Made verläßt die reifen Kirschen, wenn diese einige Stunden eingewässert werden. Bei einzeln stehenden Kirschbäumen kann man durch Umgraben des Bodens vor dem Rotwerden der Kirschen die Puppen zerstören
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
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gegen Hautkrankheiten, das zerschnittene Laub gegen Verstopfung bei Pferden, der Same wie das Fruchtfleisch als Wurmmittel benutzt. In Kolumbien dient der getrocknete Saft, wie Pepsin, gegen Magenbeschwerden; auch ist er bereits nach Europa gelangt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
einen eigentümlichen Prozeß durchmachen. Das süßlich riechende und schmeckende Fruchtfleisch der Handelsware enthält über 60 Proz. Zucker und Gummi, 4 Proz. stickstoffhaltige Substanzen, 0,3 Proz. Fett, gegen 25 Proz. Zellstoff und Pektin, 3 Proz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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Brennmaterial; aus den Blättern, welche massenweise aus Belutschistan nach Sind gebracht werden, macht man Körbe, Fächer, Bürsten, Siebe, Sandalen, Quersäcke, Teller, hauptsächlich aber Taue für die Schöpfräder; die Blattknospe und das Fruchtfleisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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Fruchtfleisch, eiförmigem, schwach dreikantigem, knochenhartem Steinkern und hornigem, hohlem Samen. E. guineensis L. (afrikanische Ölpalme, s. Tafel "Ölpflanzen") ist im tropischen Westafrika heimisch und wächst dort in großer Zahl, wird jetzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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erreichen eine Länge von 60 cm bei 60-90 cm Umfang und enthalten oft 600-800 Früchte. Die einzelnen Früchte besitzen die Größe eines Hühnereies und sind gelblichrot gefleckt. Aus dem Fruchtfleisch gewinnt man in Westafrika das Palmöl, die Steinkerne werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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und zerriebene Fruchtfleisch gibt durchgeseiht eine Art dicker, pflaumenblauer, musartig schmeckender Sahne (Assai), eine der geschätztesten Leckereien von Paru (am Ausfluß des Amazonenstroms). Die Blätter dienen zum Dachdecken und Korbflechten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
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, gefiederten Blättern, schönen weißen Blütentrauben und vielsamigen, apfelähnlichen Früchten mit harter, rauher, holziger Rinde und nußartigem Fleisch. Die Blätter riechen anisartig, und das Fruchtfleisch ist genießbar; beide werden medizinisch angewandt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
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spekulativen Dualismus dahin vertieft, daß F. geradezu die Materie als ein widergöttliches, sündiges Prinzip bezeichnet.
Fleisch, in der Botanik ein weiches, saftreiches Zellgewebe gewisser Pflanzenteile, besonders an Früchten (s. Fruchtfleisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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der Vegetation am meisten, im Winter am wenigsten G. Das Fruchtfleisch unreifer Früchte ist reich an Gerbstoff, welcher in dem Maß verschwindet, wie beim Reifen der Zuckergehalt wächst. Auch zum Stärkemehl steht der Gerbstoff in eigentümlicher Beziehung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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werden die noch roten Beeren abgepflückt. Das Losschälen der Samenkerne geschieht entweder trocken durch Quetschen und Entfernen der Hülsen mittels Schwingen (Arabien, Ostindien), oder man läßt die vom Fruchtfleisch befreiten Samen in Wasser aufquellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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auf dieselbe Weise wie aus Weintrauben ein geistiges Getränk, welches alle die belebenden Eigenschaften zu besitzen scheint, die man auch beim Kaffee schätzt. Das getrocknete Fruchtfleisch wird seit langer Zeit in Arabien geröstet und liefert, mit kochendem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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mit holzartiger Rinde und ungenießbarem Fruchtfleisch. Man unterscheidet verschiedene Varietäten mit flaschenförmiger (Flaschenkürbis, Kalebasse), keulenförmiger (Herkuleskeule, über 1 m lang) oder krugförmiger Frucht (Urnenkürbis). Die Früchte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ludwigsliedbis Lufidschi |
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anfühlt, in Wasser aber erweicht und dann statt des Badeschwamms zum Frottieren der Haut benutzt werden kann. Es dient auch zu Schuhsohlen, Bilderrahmen, Körbchen; das Fruchtfleisch wird von den Arabern gegessen.
Lufft, Hans, Buchdrucker und Buchhändler
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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, zerriebenes und zur Extraktkonsistenz verdampftes Fruchtfleisch etc., unterscheidet sich durch den Gehalt an Fasern von dem "Kraut" (s. d.), welches aus dem reinen Safte dargestellt wird.
Mus (lat.), Maus.
Musa L. (Pisang, Banane, Paradiesfeige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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und im Fruchtfleisch, vorkommen und daraus durch Pressen, seltener durch Extrahieren mit Lösungsmitteln, gewonnen werden. Die wichtigsten der in Deutschland angebauten Ölfrüchte sind Raps, Rübsen, Leindotter, Mohn, Lein, Hanf. Geringere Bedeutung haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
Öffnen |
abermals gepreßt, worauf man den Preßrückstand in heißem Wasser zerteilt, das Fruchtfleisch von den schweren Kernen absondert, eintrocknet und zum drittenmal preßt. Die letzten Preßkuchen enthalten noch viel Öl, welches durch Extrahieren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
Öffnen |
Fleisch. Man kennt etwa sechs Arten, welche ein gut verwertbares Öl liefern. Das Fruchtfleisch dient zur Bereitung eines beliebten Getränks, die Blätter zum Dachdecken, und aus den Blattstielen macht man Pfeile. Alle Arten wachsen im tropischen Amerika
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
Öffnen |
oder faserigem Fruchtfleisch und papierartigem oder holzigem, knochen- oder steinhartem Kern. Dieser ist drei- oder durch Fehlschlagen einfächerig, daher drei- oder einsamig. Der Same füllt den Innenraum des Kerns aus; sein reichliches Endosperm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
Öffnen |
); die jungen Wedel und Knospen sind ein wohlschmeckendes Gemüse (Palmenkohl); das Fruchtfleisch der Steinbeeren mehrerer Arten ist reif eßbar; die Samenkerne, welche anfangs fast ganz aus süßem, flüssigem Endosperm (Kokosmilch) bestehen, später hart
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Perroquetbis Persephone |
Öffnen |
von der Größe einer mittlern Birne, mit grünem, wohlschmeckenden Fleisch, die in Südamerika und Westindien ein beliebtes Obst sind, das reif sowie unreif mit Salz und Gewürzen genossen wird. Durch Auspressen gewinnt man aus dem Fruchtfleisch reichlich fettes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
Öffnen |
Spazierstöcke, die Fasern, welche die Blattstiele verbinden, Tauwerk. Die Früchte sind Nahrungsmitteln Menschen und Tiere. Sie bestehen aus 10 Teilen Kern, 5 Teilen Schale und 85 Teilen Fruchtfleisch, und letzteres enthält 30 Proz. Wasser, 36 Proz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
Öffnen |
, welche in 5-10 Kammern geteilt sind, von denen jede 2-5 Samen birgt. Das ölhaltige Fruchtfleisch wird nicht benutzt. Die Samen enthalten anfänglich eine weinsäuerliche trinkbare Flüssigkeit, werden dann mandelartig weich, sind in diesem Zustand noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
Öffnen |
fast 10 m hoch wird, eine weit gespreizte Krone mit weißrindigen Ästen trägt, breit geflügelte Blattstiele und stachelbeergroße, glänzende Früchte besitzt, deren mit Wasser schäumendes Fruchtfleisch wie Seife zum Reinigen der Wäsche benutzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
Öffnen |
der saftigen Früchte mancher Pomaceen, besonders der Birnen, Quitten und Mispeln, wobei der größere Teil des saftigen Fruchtfleisches in meist isolierte steinharte Körner sich verwandelt und dabei an Süßigkeit verliert. Die Körner bestehen aus Zellen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
Öffnen |
und nur kurze Zeit, legt seine Eier im Juli einzeln an unreife Pflaumen, auch an Aprikosen; die rötliche, am Kopf schwarzbraune Raupe lebt vom Juli bis September vom Fruchtfleisch, bohrt sich dann heraus, überwintert in einem Gespinst in der Erde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
, namentlich solche, die ungenießbare Steinkerne besitzen und durch ihr duftendes Fruchtfleisch Tiere anlocken, welche zur Verbreitung der Samen beitragen.
Daß aber die Pflanzendüfte nicht einzig der Anlockung von Tieren dienen, geht schon aus dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
Öffnen |
Fruchtfleisches Verbreitung der schwerverdaulichen Samen erwarten können (während Früchte mit eßbaren Samen, wie Walnüsse, Mandeln, Maronen !c., grün bleiben), sondern wir finden auch hier häufig farbige Fruchthüllen, die aus stehen gebliebenen Kelchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Sankt Achaz-Badbis Saturninus |
Öffnen |
.), Fruchtfleisch
8arä3.iA116 (franz.), Sardinien 322,1
ßNläk^Nll. (ital.), Sardinien 322,1
Sardello de' Visconti, Mantua 208,1
Sardi, Giuseppe, Baukunst 502,1
Sardica (Konzil von), Athanasius
Sardonen, Gallien 858,2
Sarezer, Adramelech
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
Öffnen |
wird. Das Fruchtfleisch entwickelt sich bei ihnen merkwürdigerweise aus den Stielen der Samenanlagen; manche Arten (z. B. Mamillaria gracilis, Opuntia fragilis) verbreiten sich auch auf vegetativem Wege durch Ablösung kugeliger oder sehr spröder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
Pflanzenkrankheiten (Vegetationsbedingungen der Pflanzen) |
Öffnen |
Übergänge von der mit Dornen versehenen wilden Birne bis zu den zartesten Butterbirnen zeigt, so finden wir eine ganz bedeutende Anzahl wesentlicher Abweichungen. Bei den wilden Birnen ist das Fruchtfleisch fest, die Frucht klein, stark steinig
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beer (Wilh.)bis Beerseba |
Öffnen |
durch ein weiches, meist saftiges Fruchtfleisch aus und lassen sich nur kurze Zeit in frischem Zustande aufbewahren. Zur Tafel: Beerenobst s. die Artikel: Johannisbeere, Stachelbeere, Vaccinium, Wein, Erdbeere, Himbeere, Morus, Brombeere.
Beerensekt, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
Öffnen |
, siedet bei 205° und ist nicht mit Wasser mischbar. Sie ist die Ursache des eigentümlichen Geruchs der Kokosseife und kommt teils frei, teils als Glycerid im Kokosnußöl, im Fruchtfleische der Früchte von Gingko (Salisburia) biloba L., in den Blüten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
Öffnen |
Fruchtfleisch verursacht beim Kauen ein starkes Brennen im Munde. Die jungen Knospen werden als Palmkohl gegessen, aus dem Safte des Stammes gewinnt man Palmwein und Zucker. Die Fasern kommen unter dem Namen Kitul- oder Siamfaser in den Handel
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Fruchtblätterbis Fruchtfolge |
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. Fruchtäther. 7
Fruchtfächer, s. Frucht (S. 886d).
Fruchtfleisch heißen die fleischig entwickelten
Teile bei gewissen Früchten, wie bei der Beere, der
Steinfrucht u. a. (S. Frucht, botanisch.)
Fruchtfolge, auch Fruchtumlauf, Rota
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
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duftendem Fruchtfleische. Die Früchte werden entweder roh als Delikatesse (Melone) oder als Salat zubereitet oder eingemacht verspeist (Gurke), seltener durch Kochen für den Tisch vorbereitet (Kürbisbrei). Hierher zählen Gurke, Kürbis, Melone, Wassermelone
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Obstkrautbis Obstverwertung |
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saftigem Fruchtfleisch. Obstkonserven (eingemachtes Obst) sind in einer Zuckerlösung eingekochte, in verschlossenen Blechbüchsen oder Gläsern aufbewahrte Früchte. Senfobst ist eine in ähnlicher Weise hergestellte, nur mit einem Zusätze von Senfmehl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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wachs zu verkleben sind. Unter den zahlreichen Fein-
den sind die gefährlichsten eine Fliege (Vacu8 olea"
1^.), deren Larven von dem Fruchtfleisch leben, eine
Motte (^inea oleas), deren Larve das Abfallen
der Früchte und andere Krankheiten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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der Bernsteinstücke (s. Bernsteinindustrie ).
Olivenbaum , s. Olea .
Olivenöl oder Baumöl , das aus dem Fruchtfleisch und den
Kernen der Oliven gewonnene fette, nicht trocknende Öl, das schon seit den ältesten Zeiten einen wichtigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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, Palmbutter oder Palmöl, das
aus dem Fruchtfleisch der Olpalme (s. Niaeis) durch
Auskochen und Auspressen gewonnene Fett. Frisck
gepreßt ist es von butterartiger Konsistenz, süßlichem
Geschmack, dunkel- bis orangegelber Farbe und rieckt
schwach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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(Datteln) sind rundlich oder länglich-oval, etwa pflaumengroß und blaßgelb bis hochrot und braun; unter ihrer dünnen glatten Schale haben sie ein süßes, saftiges Fruchtfleisch. Der Same ist länglich, an beiden Enden zugespitzt und besitzt ein hartes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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, durch die breitgeflügelten Stiele
der drei- bis vierpaarigen Blätter, durch seine
stachelbecrgroßcn, glänzenden, wie gefirnißt aus-
sehenden Früchte (nncniÄS LÄponariaL) und beson-
ders dadurch aus, daß deren mit Wasser schäumen-
des Fruchtfleisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Saratowbis Sardanapal |
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).
3aroooa.rpiuni (grch.), Fruchtfleisch.
Sarcocele, Sarcolemma ..., s. Sarko___
3a.roopIiki.Fa., s. Fleischfliege.
3a.roopkH-I.1i3, Alge, s. 8ciii^m6nia.
3HroopL^11a. psnstra.118, s Sandfloh.
3a.roopts8, 5a.rooptiäa.o, s. Krätzmilben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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. Als Futter erhalten sie Gemüse, Körner und etwas animalische Kost.
Steinig sind Früchte, z. B. Birnen, wenn steinharte, meist isolierte Körner innerhalb des saftigen Fruchtfleisches vorkommen. Diese bestehen aus Zellen, deren Wandungen sehr stark verdickt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0034,
von Batistbis Baumöl |
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, für Gewinnung
feinen Speiseöles werden sie mit den Händen gepflückt. Man
entfernt dann die Kerne und preßt das Fruchtfleisch, welches
der Träger des Öles ist, sofort bei gewöhnlicher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0237,
Kaffee |
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violett, mit zwei einsamigen, zitrongelben, pergamentartigen Gehäusen und schleimigem, süßlich widerlichem Fruchtfleisch, darin je ein ovaler, mit an beiden Rändern eingeschlagener Längsrinne versehener, 4.4-8.8 mm langer, 2.7-5.5 mm breiter, bis 3.25 mm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
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und Palmöl, im Fruchtfleisch und ganz einzeln dastehend, bei der Erdmandel, in den Wurzelknollen.
Die Gewinnung der Ö. geschieht gewöhnlich durch Schlagen oder Pressen mit oder ohne Beihilfe von Wärme, wobei die Zellen zerquetscht werden, in denen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
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durch Abpflücken und Trocknen an der Sonne oder durch gelindes Feuer gewonnen, der weiße P. dadurch, daß die reifen Beeren im Wasser von Fruchtschalen und Fruchtfleisch gelöst werden; vom schwarzen P. hat man harten runden, braunen, halbharten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
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der verschiedensten Parfümerien etc. verwendet. - Eingangszoll gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Zitronensaft (Succus Citri), durch Auspressen des Fruchtfleisches nach Entfernung der bitterschmeckenden Kerne gewonnen, kommt entweder in seinem unveränderten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
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in dem Fruchtfleisch, bei der Steinfrucht dagegen sind sie durch eine lederartige oder steinharte Hülle von der fleischigen oder trocknen äußern Fruchthülle getrennt. Beiden aufspringenden Früchten stehen die S. in der Regel an den Rändern
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12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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Weichwerden des Fruchtfleisches. Nach Eintritt der völligen Reife fallen die Früchte von den Bäumen ab. Viele Obstsorten müssen jedoch früher gepflückt (Baumreife) und in einen Lagerraum gebracht werden, um ihre guten Eigenschaften im Reifezustande
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