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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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. Das Museum zu Lille besitzt eine Wachtstube, das zu Braunschweig einen Quacksalber und das Belvedere zu Wien zwei Affenbilder von ihm.
Kesselarmatur, s. Dampfkessel, S. 454.
Kesselblech, s. Eisenblech.
Kesselbraun (Kasseler Braun), s. v. w
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75% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
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kommen.
Kesselbraun, eine Art Umbra (s. d.), zum Anstreichen von Kupferkesseln benutzt.
Kesseleisen, s. Hufeisen.
Kesselexplosionen, s. Dampfkesselexplosionen.
Kesselfang, s. Gottesurteil.
Kesselfarben, im Zeugdruck Bezeichnung
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Zinn (639).
Kesselbraun , s.
Umbra .
Kettenflachs , s.
Flachs (138
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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mit einer Kruste von kieselsaurem Kalk, erlangt dadurch eine sehr große Härte und kann poliert werden. Braune K. ist s. v. w. Umbra, Kesselbraun, Kölnische Erde; Briançoner K., spanische K., venezianische K., s. v. w. Speckstein; schwarze K., s. Thonschiefer
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Kasselergoldgelb, s. Ocker
Kasselergrün, s. Schweinfurtergrün u. Mangansäuresalze
Kasselerschwarz
Kastenblau
Kesselbraun, s. Umbra
Kirchbergergrün
Kobaltblau, s. Smalte u. Kobaltoxydul
Kobaltbronze
Kobaltgelb, s. Kobaltoxyd
Kobaltglas, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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. Die von letzterem Fundorte ist ein kastanienbrauner Eisenocker mit muscheligem Bruch. -
Andrer Art ist die kölnische U., Kölner Braun, Kesselbraun etc., die gar nicht rein mineralischen Ursprungs, sondern eine erdige, schön dunkelkaffeebraune
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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46
Farbstoffe.
Braune Farben: Umbra (Umbraun, Kölnischbraun, Kesselbraun, Spanischbraun, van Dycks Braun, Eisenacher Braun, brauner Karmin), Biester (Sodbraun, Chemischbraun), Manganbraun (Mineralbiester, Wad), Rotbraun, Mumienbraun, Sepia
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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als Ersatz für den Lack. Die Römer verwendeten auch Zinnoberrot, aber nur in Verbindung mit Wachs. Braune Farben sind: Kupferbraun, sehr beständig, Umbra, Kesselbraun, Kölnische Erde, sehr haltbar; blaue: das Ultramarin, chemisches Vitriolblau, Ultramarin
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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Zeit gekochter Chromalaunlösung und aus Saftgrün. Als braune S. dienen: Sepia, Bister, Kesselbraun, Nußbraun, Karamel, Lakritzen, Katechu. Außerdem verwendet man alle in Wasser oder wässerigem Alkohol löslichen Teerfarben, vielfach auch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umberbis Umgeld |
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U.) stammt von der Insel Cypern, doch kommen an vielen Orten sehr ähnliche und gleich verwendbare Substanzen vor. Die kölnische U. (Kölner oder Kasseler, Kesselbraun) ist erdige Braunkohle, liefert durch Lösen in Kalilauge und Fällen mit Säure den
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