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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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Gebrauch im Feldzuge 1806/7 gegen Preußen; seitdem hat der Winter in den Kriegen der neuesten Zeit die Kämpfe nicht unterbrochen. (S. auch Feldzug und Quartier.)
Winterrettich, s. Rettich und Tafel: Gemüse Ⅲ, Fig. 13.
Winterroggen, s. Roggen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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Roggenvarietäten, obgleich die meisten im Handel als solche angepriesen werden. Viel trägt hierzu die Fremdbestäubung bei. Sommerroggen ist eine Kulturform des Winterroggens, und beide Formen lassen sich ineinander überführen. Zum gemeinen R. gehören unter andern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Rogers (Samuel)bis Roggentrespe |
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und selbst in solchem noch gedeiht, wo
Weizen nicht mehr gebaut werden kann. Auch liefert
er mehr und vorzüglicheres Stroh als Weizen, Hafer
und Gerste. Der Winterroggen wird im Herbst
aesät, der Sommerroggen im Frühjahr: der
Anban des erstcrn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Hacksilberbis Hadamar von Laber |
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der Eichenstangen, bestimmt, worauf dann das Astholz und die Grasnarbe gebrannt werden und das Land nach dieser Aschendüngung mit Winterroggen bestellt wird. Nach der Ernte erfolgt entweder noch eine zweite und dritte Bestellung, oder man unterläßt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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gewinnt kleinkörnigen Winterroggen, Sommerweizen, Gerste, Hafer, Flachs, Erbsen, Kartoffeln (bis zu 65°) und Hopfen. Jedoch reicht der Ertrag für den Bedarf nicht aus, und auch hier wird daher das im höhern Norden nicht ungewöhnliche Notbrot aus Lichen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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473
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches).
in Norddeutschland schwach gesalzen gegessen. Sommerroggen liefert besseres als Winterroggen. Aus ganz grobem Mehl bereitet man Kommißbrot und in Westfalen den Pumpernickel
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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149 Tage bei 10,7° R., mithin 1595° Wärme, Winterroggen 137 Tage bei 10,6° R., mithin 1452; Sommerweizen 120 Tage bei 15,1° R., demnach 1812°, Sommerroggen 110 Tage bei 13,8° R., also 1797°, Sommergerste 100 Tage bei 13,8° R., also 1380° (1725° C
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Köstritzbis Kostroma |
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bewiesen haben. Vom Areal sind 61 Proz. Wald, 20 Ackerland, 12 Wiesen, 7 Proz. Unland. Im südlichen Teil gedeihen die Linde und die Eiche noch, doch Ahorn und Ulme sind Seltenheiten. Von Fruchtbäumen werden Apfel- und Kirschbäume gezogen. Winterroggen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Krone von Indienbis Kronos |
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. natürliche Weiden. Man baut vornehmlich Hafer (1886: 722,000 hl), Winterroggen, Gerste und Kartoffeln. Wichtig ist auch die Viehzucht, obschon die Rassen wenig veredelt sind: man zählte 1884: 123,345 Stück Rindvieh, 75,704 Schafe und 26,769 Schweine, dagegen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Normännische Inselnbis Norrbotten |
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, Råneå; Luleå, Piteå und Skellefteå, welche zum Teil große Landseen bilden. Längs des Küstenstrichs sind noch bedeutende Wälder (insgesamt 27,7 Proz. des Areals), auch wird dort noch etwas Ackerbau (auf Gerste, Winterroggen, Hafer und Kartoffeln
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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8,3 Proz.; als Ackerweide wurden benutzt 7,2, als Brache 6,8 und als Haus- und Obstgärten 1,2 Proz. Von Getreide und Hülsenfrüchten beansprucht der Anbau des Winterroggens und Hafers das größte Areal; mit ersterm waren 1883: 4,308,323 Hektar oder 24,6
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Preußen (Statistisches) |
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. T. (1889: 1,22 Mill. T.), Winterroggen auf 3,72 Mill. T. (3,64 Mill. T.), Sommergerste auf 1,06 Mill. T.
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Rocabis Rohrpost |
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Stengelreste der Triebe von 2-3 Jahren besitzen. Batalin untersuchte darauf derartigen perennierenden R., welcher im Gebiete der Donischen Kosaken seit uralten Zeiten als Winterroggen kultiviert wird, und fand die Angaben Kaldurows bestätigt. In gewöhnlichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
Deutschland (Landwirtschaft) |
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Wiesenheu 5909543 18859888 17290189
Die Durchschnittserträge an Körnern (resp. Knollen) pro Hektar waren 1890 im Vergleich zum verflossenen Jahrzehnt folgende:
1890 1880-1889
Winterroggen 1,01 Tonnen 0,98 Tonnen
Sommerroggen 0,81 " 0,76
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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mit Hirse, Weizen, Hanf u. s. w. häufiger im Süden und mit Sommer- oder Winterroggen häufiger am Nordhang. Ebenso zieht man vortreffliche Pferde, auch Rinder, Schafe und Ziegen, viel Federvieh und Bienen, dagegen wenig Schweine. Die Fischerei in den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Winterroggens ist im nordöstl. Seeschwellengebiete Preußens um etwa 30 Tage, und die Erntereife noch etwa um 24 Tage zurück hinter den mittlern Terminen dafür im südwestl. Rhein- und Donaugebiete. Hierin sind die Gegensätze kurz angedeutet, auf denen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Stockhufbis Stoddard |
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).
Stockkrankheit, auch Wurmkrankheit oder Kropf genannt, eine durch das Roggenälchen (Anguillula devastatrix Kühn) hervorgerufene Krankheit des Roggens. Die noch nicht entwickelten Stengelteile des Winterroggens schwellen im Herbst an und die Blätter winden
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Tiburbis Ticino (Fluß) |
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607,6 qkm, 94 500 E., viele Seen (206 qkm) und Sümpfe; Ackerbau (nur Winterroggen, Gerste und Hafer), Waldindustrie, Schiffahrt und 120 Fabriken. - 2) Kreisstadt im Kreis T., an der Tichwinka, hat (1893) 6613 E., Post, Telegraph, 7 Kirchen, 3 Klöster
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0462,
Roggen |
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, Familie der Gräser (engl. rye, frz. seigle, holl. rogge und koren, ital. ségula), Kleb-, Land-, gem. R.-, Staudenkorn, Sommer- und Winterroggen, die Brotfrucht der Ostseeländer bis China, Mittelrußland und Österreich, im Westen weniger angebaut
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Freycinetbis Fritfliege |
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, Alopecurus- und Phleum-Arten, die unter den Angriffen der Fliege ebenso leiden wie der Winterroggen; im allgemeinen jedoch erscheint der Schade besonders bei reichlichern atmosphärischen Niederschlägen geringer als der an den Wintersaaten
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