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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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.
Kiefernadelbad (Fichtennadelb.), s. Bad, S. 221.
Kiefernadelöl, s. v. w. Fichtennadelöl.
Kiefernblasenrost, s. Rostpilze.
Kieferndrehrost, s. Rostpilze.
Kieferneule, s. Eulen, S. 908.
Kiefernkammhornwespe, s. Blattwespen.
Kiefernklemme
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98% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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und verpuppt sich Ende März und Anfang April. Als Mittel gegen diesen Schädling der Kiefer empfiehlt sich das Abklopfen der Larven an kühlen Morgenstunden und das Einsammeln der Cocons im Spätherbst und Winter.
Kieferneule, s. Fichteneule
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5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0998b,
Schädliche Forstinsekten. II. |
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) und Puppe.
2. Kiefernspinner (Gastropacha pini); a Weibchen, b Männchen, c Raupe, d Cocon, e Raupe durch Microgaster nemorum getötet, mit den
Cocons desselben bedeckt.
3. Kieferneule (Trachea piniperda).
4. Ringelspinner (Gastropacha
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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, auch auf Roggen-, Mais- und Sorghumfelder. Die Eule setzt ihre Eier im Juni und Juli an Grashalme, und man brennt deshalb im Spätherbst die trocknen Grasstoppeln ab, um die überwinternden Eier zu zerstören. Die Kieferneule (Forleule, Trachea piniperda
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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256
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken.
Stachelbeerspanner, s. Spanner
Tagfalter
Tinea, s. Motte
Todtenkopf
Tortrix, s. Wickler
Trachea, s. Kieferneule
Wachsschabe, s. Bienenmotte
Weidenbohrer
Weißling
Wickler
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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. Ähnliche Pilzkrankheiten kennt man bei den Raupen des Kiefernspinners, der Kieferneule u. a.; eine schwarze M. fand Cohn auf den Raupen der schädlichen Saateule; der Pilz, der diese verursacht, gehört jedoch in die Gruppe der Entomophthoreen (s. d
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Foris positibis Form |
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, lebhafter venezian. Tanz im 6/8-Takt, besonders von Gondelieren getanzt und nach den Forlanern, den Bewohnern von Friaul, benannt.
Forle, s. Kiefer.
Forleule, s. v. w. Kieferneule, s. Eulen.
Forlì, ital. Provinz (früher päpstliche Delegation
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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auf Kahlflächen angebaut worden sind, bieten den Feinden der K. (Kiefernspinner, Nonne, Kieferneule, Kiefernspanner, großer und kleiner Kiefernrüsselkäfer, große und kleine Kiefernblattwespe, Kiefernmarkkäfer, auch Maikäfer und Maulwurfsgrille, s
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
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.
Fichtenborkenkäfer, s. Forstinsckten.
Fichteneule, Förleule oder Kieferneule
li'racn^ pinipcn-^ ^'.^.; s. Tafel: Schädliche
Forstinsetten 11, Fig. 3, beim Artikel Forftinfek-
len), ein zu den Eulen (s. d.) gehöriger Schmetter-
ling (30^35 mm
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
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heruntergeworfen werden
und dann an den Stämmen wieder hinauflriechen,
woran sie durch die Leimringe gehindert werden.
Gegen Kiefernfpanner und Kieferneule, deren Pup-
pen im Winter unter der Moos- oder der Nadel-
decke ruhen, kann man durch Sammeln nur
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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., Fig. 5).
6) Noctuidae , s. Eulen ( Trachea , Kieferneule , s. d., Fig. 3; Diloba , Blaukopf , s. d.; Tafel: Insekten IV , Fig. 18; Chariptera , Tafel: Schmetterlinge II , Fig. 23; Jaspidea , Fig. 28
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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( Gastropacha pini L .), die Nonne ( Liparis monacha L .), Kieferneule ( Trachea piniperda Panz .), Kiefernspanner ( Fidonia piniaria L .), eine ziemliche Anzahl von Mikrolepidopteren, namentlich die Arten der Gattung Retinia . Zahlreiche
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