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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0814, von Klausthalit bis Klavier Öffnen
. Clavicembalo. Klavicitherium, eine veraltete Art von Klavieren mit vertikal laufenden (Darm-) Saiten; vgl. Harfenklavier und Klavier, S. 816. Klavicylinder, s. Glasharmonika. Klavier (Pianoforte, Fortepiano, franz. Piano), das allbekannte
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0044, von Chize bis Chlapowski Öffnen
, und erfand 1800 den Klavicylinder. Seit 1802 bereiste er zehn Jahre lang Deutschland, Holland, Frankreich, Italien, Rußland, Dänemark, hielt akustische Vorlesungen und starb 4. April 1827 in Breslau. Von Lichtenberg auf die Sternschnuppen und Feuerkugeln
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0914, von Euphonie bis Euphorbiaceen Öffnen
Longitudinalschwingungen, erzeugten aber Transversalschwingungen in Stahlstäben, mit denen sie verbunden waren. Vgl. Chladnis Beschreibung der Klavicylinder etc. in den "Neuen Beiträgen zur Akustik" (Wien 1822). - 2) Blechblasinstrument von weiter Mensur
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0401, von Glasgravierung bis Glasmalerei Öffnen
, Röllig, Klein) und nannte dann das Instrument Klavierharmonika. Abarten der G. sind Chladnis "Euphon" und "Klavicylinder" und die "Harmonika" Quandts. Vgl. K. F. Pohl, Zur Geschichte der G. (Wien 1862). Glashütte, Stadt in der sächs