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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
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eigentlich Heidenberg, war in Heidelberg Schüler von Celtis und Reuchlin und wurde 1485 Abt des Klosters Sponheim bei Kreuznach, dem er durch strenge Zucht und durch eine große Bibliothek, sowie durch seine eigene wissenschaftliche Bedeutung zu großem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Laibungbis Laigle |
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Ansiedelung der günstig gelegene Ort, besonders unter den Kärntner Herzögen aus dem Hause Sponheim-Lavantthal. Die Namen der Vorstädte Tyrnau und Krakau spiegeln den slawischen Charakter der Pfahlbürgerschaft ab. 1270 wurde L. als Erbschaft des letzten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Tristan und Isoldebis Tritonshörner |
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.) herausgegeben. Vgl. Silbernagl, Joh. Trithemius (2. Aufl., Regensb. 1885); Schneegans, Abt J. T. und Kloster Sponheim (Kreuzn. 1882).
Tritheïsmus (griech.), in der christlichen Dogmengeschichte die die Einheit des Wesens überwiegende Betonung des
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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, starb er 29. Mai 1881 daselbst. Seine Berichte veröffentlichte er in der "Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde".
Hildegard, Heilige, bekannt durch ihre Visionen und Offenbarungen, geboren um 1098 zu Böckelheim in der Grafschaft Sponheim
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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. starb 29. Sept. 1874 zu Düsseldorf.
Hildegard, die Heilige, geb. um 1098 zu Böckelheim in der Grafschaft Sponheim, von adliger Abkunft, gründete 1148 ein Kloster auf dem Ruppertsberge bei Bingen, als dessen Äbtissin sie 17. Sept. 1179 starb
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
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es durch den Frieden von Nimwegen 1678 auch noch Gräfenstein, Sponheim, die luxemburgischen Herrschaften und mehrere Städte, welche von den Reunionskammern für Frankreich in Beschlag genommen wurden; doch fielen ihm im Frieden von Ryswyk diese Lande wieder
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kirchbachbis Kirche |
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, ein Amtsgericht, bedeutende Vieh- und Fruchtmärkte und (1885) 1348 meist evang. Einwohner. K., die älteste Stadt des Hunsrückens (seit 1249), gehörte ehedem den Grafen von Sponheim, nach deren Aussterben es in den gemeinsamen Besitz der Pfalz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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Kreis, am Rhein und Main zwischen der Wetterau, Franken, der Grafschaft Sponheim und Württemberg gelegen, soll nach der Legende von einem Schüler des Apostels Paulus, Crescens, gegründet sein, der um 82 unter der in Mainz stehenden 22. Legion
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
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Sponsa - Sporck
Linie Sponheim-Starkenburg erlosch mit dem Grafen Johann V., dem Sohne Johanns IV. 1437. Nun kamen zwei Fünftel der Vordergrafschaft an die Pfalz, die andern zwei Fünftel an Baden, während von der Hintergrafschaft Pfalz
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