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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674a,
Papierfabrikation |
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0674a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Papierfabrikation.
Fig. 1. Rotierender kugelförmiger Hadernkocher.
2½ Meter Durchmesser.
Mannloch zum Füllen und Leeren
Dampfablasshahn
Kochkessel
Getriebe
Dampfröhren
Fig. 2. Stoffmühle
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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in Verbindung steht, dient als Laugebehälter, aus dem die Lauge nach Bedürfnis in den Kochkessel fließen kann. Gegenwärtig werden die Cellulosekocher auch fast ausschließlich mit Dampf und nicht mit freiem Feuer geheizt, wo dann die Kochung bei
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
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wie die Holzcellulose, nämlich durch Kochen in Laugen. Leichter als Stroh ist das Esparto zu verarbeiten. Die Pflanze wird sorgfältig von Wurzeln und Unkraut gereinigt und dann im Kochkessel mit Natronlauge bei einem Druck von 2-3 Atmosphären gekocht
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0370,
von Unknownbis Unknown |
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aufgefüllt und zuletzt zugelötet werden. Die gefüllten Dosen stellt man noch einmal in einen großen Kochkessel, wo sie geraume Zeit einer ziemlich hohen Temperatur unterworfen werden. Wenn sie aus dem Kessel kommen, läßt man sie abkühlen, um
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Feldheuschreckenbis Feldmann |
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zur Bereitung der Mittagskost der Truppen im Feld, sind in verschiedenen Konstruktionen vorhanden. Graf Rumford hatte Ende des 18. Jahrh. viereckige Kochkessel konstruiert, wovon ein Apparat für 1000 Mann auf einem Wagen transportiert werden konnte
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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Betrieb der Maschinen aufgestellt sind.
Kesselkrater, s. v. w. Maar.
Kesselöfen, s. Kalk, S. 400.
Kesselpauke, s. Pauken.
Kesselpferde, bis 1808 in der preuß. Armee Packpferde, welche die Kochkessel trugen. Kessels, Matthias, Bildhauer
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kerzennußbaumbis Kessel |
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werden gewöhnlich Pfannen genannt. Die gebräuchlichsten Materialien zur Herstellung von K. sind: Gußeisen, Schmiedeeisen, Stahl und Kupfer. Gußeiserne K. sind nur als offene Kochkessel zu verwenden, da die geringe Festigkeit des Materials die Anwendung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Kochelbis Kochen |
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, genügen wenige große Kochkessel. Bei den Dampfkochapparaten kommt der Dampf mit den Speisen nicht direkt in Berührung, sondern cirkuliert nur in den doppelten Wandungen der Kochgefäße. Taf. I, Fig. 4 giebt ein Bild einer mit allen zugehörigen Apparaten
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dämonenbis Dampffässer |
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).
Dampfdroschke, s. Motorwagen.
Dampffässer, alle diejenigen zur Aufnahme
gespannter Dämpfe dienenden Gefäße, Walzen,
Trommeln u. s. w. (einschließlich der Kochkessel), auf
welche die allgemeinen polizeilichen Bestimmungen
über
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