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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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mit Sauerstoff ist Kohlendioxyd, CO2^[CO_{2}], Kohlensäureanhydrid, meist kurz Kohlensäure genannt. Diese findet sich in der Luft, strömt in grosser Menge aus der Erde, oft von Quellwasser absorbirt, wird von Menschen und Thieren aus- und von Pflanzen
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7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Die Schwefelsäure besitzt die Fähigkeit, fast alle anderen Säuren aus ihren Salzen auszutreiben, z. B. die Kohlensäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Weinsäure etc. Als schwächste Säure erweist sich die Kohlensäure. Ihre Salze sind daher
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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saures kohlensaures Calcium aufgelöst ist, heisst hartes Wasser. Dasselbe kann entkalkt werden durch Stehenlassen oder Erhitzen, wobei CO2^[CO_{2}] entweicht und neutrales Calciumcarbonat sich ausscheidet, oder durch Zusatz von Soda: Ca(HCO3)2^[Ca(HCO_{3
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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920
Kohlensaures Wasser - Kohlenstoff.
entstehen direkt aus der betreffenden Base und Kohlensäure, die unlöslichen werden aus löslichen Salzen des betreffenden Metalls durch Alkalicarbonat gefällt; doch entstehen hierbei sehr häufig basische K
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0519,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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muss.
Sauerstoffsalze des Ammon.
Ammónium carbónicum rect. sésquicarbónicum, Sal volatile.
Kohlensaures Ammoniak, flüchtiges Salz, Hirschhornsalz.
(NH4)4H2O3(CO2)3^[(NH_{4})_{4}H_{2}O_{3}(CO_{2})_{3}].
Es bildet harte, zuweilen strahlig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Eismaschinen |
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in der Praxis verwendeten Kältemaschinen. Sie wurden ursprünglich mit Schwefeläther als verdampfender Flüssigkeit betrieben, in neuerer Zeit mit Ammoniak (NH3), Kohlensäure (CO2), schwefliger Säure (SO2) oder einem Gemisch von letztern beiden. Hier
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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Wasserstoffatom durch Metall vertreten ist, z. B. CO(OK)(OH). Die gesättigten kohlensauren Alkalien haben stark alkalische Reaktion, die sauren kohlensauren Alkalien reagieren schwach alkalisch. Die kohlensauren Alkalien sind in Wasser leicht löslich
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kohlenoxydhämoglobinbis Kohlensäure |
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, eine gasförmige Verbindung von der Zusammensetzung COS, die in der Mitte zwischen Kohlensäure, CO2, und Schwefelkohlenstoff, CS2, steht. Es bildet sich beim Erwärmen von Rhodankalium mit Schwefelsäure, indem sich die dabei in Freiheit gesetzte
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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. Zwei andre dunkle Stellen in der Karlseiche, die ältere Reisende auch als Kohlensäcke bezeichnen, sind an Dunkelheit und Schärfe der Begrenzung nicht mit dem K. beim Kreuz vergleichbar.
Kohlensäure (Kohlensäureanhydrid, Kohlendioxyd) CO2 ^[CO_{2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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Oxydationsstufen sind Kohlenoxyd CO und Kohlensäure CO2 ^[CO_{2}]. Der reine K. spielt in der Natur nur eine untergeordnete Rolle, dagegen sind seine Verbindungen die Grundlage alles organischen Lebens. Alle Pflanzen und Tiere bestehen aus Verbindungen des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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. Kohlenoxyd.
Kohlenoxyd (Kohlenmonoxyd) CO entsteht, wenn man Kohlensäure (CO2 ^[CO_{2}]) über glühende Kohlen leitet, indem alsdann die Kohlensäure die Hälfte ihres Sauerstoffs an die Kohle abgibt. Auch wenn man kohlensauren Kalk mit Kohle, Eisen, Zink, oder
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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diesen S. gehört z. B. die Kohlensäure, denn was im gewöhnlichen Leben Kohlensäure genannt wird, ist nicht die eigentliche wasserstoffhaltige Säure, sondern das Anhydrid derselben. Die Haloide Chlor, Brom, Jod, Fluor bilden direkt mit Wasserstoff S
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Atmosphäre (Elektrizität, chemische Beschaffenheit) |
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, der Äquatorialstrom einen niedrigern Prozentgehalt an Sauerstoff hervorruft. Auch ist bekannt, daß Sauerstoff über faulenden Substanzen absorbiert wird, während ihn Kohlensäure (CO2) ^[(CO_{2})] und andre Gase ersetzen. Die sogen. schlechte Luft beginnt nach
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0168,
Harn (normale Bestandteile etc.) |
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gespalten, wobei Amidosäuren entstehen; diese letztern werden völlig verbrannt unter Bildung von Kohlensäure und Ammoniak, welche sich in dem Verhältnis von CO2:2NH3^[CO_{2}:2NH_{3}] sofort zu karbaminsaurem Ammoniak vereinigen; letzteres Salz
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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:
2CH3.CO.OH = CH3.CO.CH3 + CO2 + H2O Essigsäure Aceton Kohlensäure Wasser
und man kann sie als Säuren betrachten, in welcher das Hydroxyl ( OH ) durch ein
Alkoholradikal ersetzt ist. Sie enthalten also zwei
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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in Torfmooren, in Braunkohlen- und Steinkohlengruben Gase und Dämpfe, welche, wie das Grubengas (CH4) ^[(CH_{4})] Kohlensäure (CO2) ^[(CO_{2})] und Wasser (H2O) ^[(H_{2}O)], Wasserstoff und Sauerstoff neben Kohlenstoff enthalten. Es sind dies jene
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
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ausschließend auf die Kieselsäure ein. Unter Entweichen von
Kohlensäure bilden sich zunächst alkalireiche Silikate
( Na2CO3+SiO2=Na2SiO3+CO2 ), die
dann bei höherer Hitze, mit dem Kalk des Satzes vereint, lösend auf den
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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. Für technische Zwecke gewinnt man ihn, indem man Wasserdampf über glühende
Kohlen leitet: 2H2O+C=2H2+CO2 . Die
entstandene Kohlensäure kann man durch Kalk absorbieren. Nach dem Verfahren von Tessié du Motay und Maréchal erhitzt man
Kohle
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