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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Komorenbis Kompanie |
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) und kam erst durch die Kapitulation vom 27. Sept. 1849 an Österreich zurück. Vgl. Szillányi, K. im Jahr 1849 (Leipz. 1851).
Komos (lat. Comus), niederer, bei den Alten selten genannter Gott der Gelage, wird als weinseliger Satyr im Schwarm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Phöbe
Athene
Ergane
Glaukopis *
Pallas, s. Athene
Demeter
Chloë
Gäa
Ge, s. Gäa
Hera
Zygia
Hestia
Persephone
Kore
Rhea
Untere Gottheiten.
Götter.
Agathodämon
Anteros
Aristäos
Hesperos
Hymen
Hypnos
Komos
Momos
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Comunibis Concertant |
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lediglich auf die Bewohner der beiden obersten Kirchdörfer im Prognothal Campo Fontana und Giazza beschränkt; 2) die Sette C. (s. d.).
Comus, Gottheit, s. Komos.
Comyn, ein altschott. Geschlecht, welches von einem alten Keltenkönig Donald Mac Duncan
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
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(griech.), ein an der Brust hängendes Reliquienbüchschen; auch das Brustkreuz der Bischöfe.
Enkomiastik (griech.), s. Enkomion.
Enkomion (griech.), ursprünglich der Lobgesang, womit der festliche Zug (komos) bei den großen Nationalspielen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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) besitzen, zeichnete sich besonders Pratinas von Phlius (um 500) aus. Dagegen ist der Komödie bei den Griechen eine ebenso hohe Ausbildung zu teil geworden wie der Tragödie. Die Anfänge der Komödie finden sich in Megara, wo sich aus den bei dem Komos, dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Comusbis Concepcion (Provinz und Stadt in Chile) |
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); Cipolla, vi aleuns r6e6iiti88ini6
opinioni intorno allg. Ltoria äei XIII ooniimi
v6roQ68i (Vened. 1887); Nabert, Karte der Ver-
breitung der Deutfchen in Europa 1:925000.
voinns, s. Komos.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Dionysos |
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entwickelte
sick allmählich die Kunstform der Komödie, d. h. der
Gesang des Komos, des dionysischen Festzuges,
während die andere Gattung der dramat. Poesie,
die Tragödie mit ibrem heitern Nachspiele, dem Sa-
tyrdrama, aus den, wie der Gott
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Komödiantbis Komparieren |
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. 1851).
Komos (grch.; lat. conrns), Name der Zechgelage
und der sich oft daran anschließenden Umzüge lustiger
Gesellen, zum Teil Ausartungen der wüsten Um-
züge zur Verherrlichung des Dionysos (s. d.).
Komötau. 1) Bezirkshauptmannschaft in Böh
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