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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0999, von Komplizieren bis Kompositen Öffnen
. Tonsetzer, Tondichter. Komposita (lat.), in grammatischem Sinn, s. Zusammensetzung. Kompositen (Zusammengesetztblütige, Vereintblütler, Korbblütler, Synanthereen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Aggregaten, die größte im Pflanzenreich, meist
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1002, von Zurücknahme der Klage bis Züschen Öffnen
zusammengesetzte Verba, aber wenig substantivische Zusammensetzungen. Im Sanskrit ist gerade die Z. der Substantiva bis ins Monströse gesteigert worden, und in der gelehrten Sprache der Kunstdichter und Kommentatoren kommen Komposita vor, welche ganze
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1048, von Zusammenrückung bis Zuständigkeit Öffnen
der selbständig flektierte Wörter unter einen Accent verbunden werden und so das Ansehen von Komposita erhalten, z. B. Blumenduft, wo «Blumen» der wirkliche Genitiv ist. In Bezug auf ihre Bedeutung kann man die Komposita nach sehr verschiedenen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0429, Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) Öffnen
am Verbum selbst besonders zum Ausdruck bringen muß, um das gegenseitige Verhältnis der Satzglieder verständlich zu machen. Auch der Wortschatz der baskischen Sprache zeigt eine stark entwickelte Fähigkeit, lange Komposita zu bilden, neben
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0029, Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) Öffnen
Dehnbarkeit eigen; man kann in wenigen aneinander gereihten Monosyllaben einem Gedanken Ausdruck geben, dessen Übersetzung sehr wortreich ausfallen müßte; man kann den Satz durch Hilfswörter erweitern und schließlich seine Einsilber durch Komposita ersetzen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0301, Sanskrit (Litteratur) Öffnen
Werken manche Übergänge vorliegen. Das klassische S. erfuhr dagegen, außer in Bezug auf den Stil, der einer stets wachsenden Künstelei verfiel, die Satzbildung durch unförmliche Komposita verdrängte und die noch übrigen alten Verbalformen außer
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0230, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
die meisten sog. Komposita, d.h. durch mehrere Charaktere umschriebenen Begriffe, aufgenommen. Unter den für Unterrichtszwecke veranstalteten Vokabularien ist eins der merkwürdigsten das einen durchgehenden Reim festhaltende «Tshian
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0874, von Japanisches Huhn bis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
z.B. nicht sagen kann: sechs Vieh, sondern hinzufügt «Stück», also: sechs Stück Vieh, so im Japanischen. Und zwar giebt es solcher Klassenwörter für eine große Anzahl von Gruppen verschiedene. Komposita, sowohl nominale, als auch verbale, bildet
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0437, von Waechter (Oskar von) bis Wackernagel (Philipp) Öffnen
Kunde der indogerman. Sprachen», Bd. 4, Gött. 1878), «Das Dehnungsgesetz der griech. Komposita» (Bas. 1889), «Das Studium des klassischen Altertums in der Schweiz» (ebd. 1891), «Beiträge zur Lehre vom griech. Accent» (ebd. 1893), «Altind. Grammatik