Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kopfgrind
hat nach 0 Millisekunden 14 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
Öffnen |
, s. Kopfschmerz.
Kopfgrind, s. Kleienflechte und Favus.
Kopfholzbetrieb, forstliche Betriebsart, bei welcher die am Kopf 3-4 m hoher Stämme hervorkommenden Ausschläge in Zeiträumen von 1-10 Jahren (Umtriebszeiten) abgehauen
|
||
75% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
Öffnen |
, Kopfrheumatismus, soviel wie rheumatischer Kopfschmerz (s. Kopfschmerz).
Kopfgrind, Ansprung oder Fraisen (Ekzema impetiginosum), das den behaarten Teil des Kopfes befallende Ekzem (s. d.). Die Bläschen, welche sich im Beginn des Ekzems bilden, werden hier
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kahalbis Kahlköpfigkeit |
Öffnen |
), dann schwere Krankheiten, besonders Typhus, Blattern, Wochenbettfieber, dann Gemütseindrücke, heftiger Schrecken, Angst, endlich die Abzehrung infolge von Ausschweifungen, Tuberkulose und Syphilis. Als örtliche Ursachen sind zu nennen der Kopfgrind
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0278,
Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane |
Öffnen |
Hühnerauge
Ichthyosis, s. Fischschuppenkrankheit
Juckbläschen
Jucken
Judenzopf, s. Weichselzopf
Kahlköpfigkeit, s. Alopecie
Kallosität
Karunkel
Kloasma
Komedonen, s. Mitesser
Kopfgrind, s. Grind u. Flechtengrind
Kopfrose, s. Erysipelas
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
Öffnen |
der etwas
leichtern Drachme oder dem Dram des
engl. Handelsgewichts.
Dropacismus (vom grch.äropax,
d. h. Pechpflaster), das Fortnehmen der
Haare mittels eines Pechpflasters bei
Kopfgrind u. dgl.
Drops (engl.), soviel wie Frucht-
bonbons (s. d
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
Öffnen |
serpiginosa, Kopfgrind, Ansprung etc.), eine Entzündung der Kopfhaut, mit Jucken und Borkenbildung, welche unter das bei Ekzem (s. d.) geschilderte Krankheitsbild fällt; s. Kleienflechte.
Flechtenrot, s. v. w. Orcein.
Flechtensäuren, in den sogen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
Öffnen |
(Schorf), die Kruste, welche sich auf der äußern Haut bildet, wenn Eiter oder Hautschmer an der Luft eintrocknet. Vgl. Favus (Erbgrind), Bartfinne (Mentagra), Pityriasis (Kleiengrind), Flechtengrind (Kopfgrind). Über G. bei den Haustieren s. Raude. - G
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
Öffnen |
und Seife sehr bald. Die P. capitis (Kleiengrind, Schinn, Kopfgrind, Kopfschabe) besteht in einer chronischen Hyperämie der oberflächlichen Schichten der behaarten Kopfhaut mit Jucken und so reichlicher Talgabsonderung (Seborrhoe), daß der abgesonderte
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
Öffnen |
(Gregarinen-Epithelium). Von den Hautleiden haben das Schmarotzertum der Vogelmilben und Flöhe sowie der Kopfgrind und das allgemeine Ausfallen der Federn das meiste Interesse. Vgl. Prütz, Die Krankheiten der Haustauben (Hamb. 1886). Die sogen. feinen Rassen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Acholiebis Achse |
Öffnen |
, nach starken Blutungen und bei Leberkrankheiten und bewirkt bei längerer Dauer mangelhafte Assimilation der Nahrung, anhaltende Stuhlverstopfung, Abmagerung und Entkräftung.
Achor (grch.), ältere Bezeichnung für Kopfgrind.
Achorion Schoenleinii
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
Öffnen |
wie Kopfgrind (s. d.).
Flechtengrun oder Thallochlor hat man den
grünen Farbstoff der Flechten genannt, weil man
einige Verschiedenheiten zwischen diesem und dem
Chlorophyll (s. d.) der übrigen Pflanzen beobachtet
zu haben glaubte
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Fragonardbis Fraknói |
Öffnen |
mit Glieder-
zucken und Augenverdrehen, daher Wurm frais,
Z a h nfrai s oder die Fraisen: Kinderkrankheiten
mit Krampfanfätten (f. Eklampsie); auch soviel wie
Epilepsie. Bisweilen bezeichnet man jedoch mit
Fraisen auch den Kopfgrind (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Grimseybis Grinnell-Land |
Öffnen |
Grindbildung stattfindet,
wie Kopfgrind, Kleiengrinv, nässender G. u. a.
Grind (Vutzkops), Waltier, s. Delphine.
Grindelwald. 1) Thal des Verner Oberlandes
in der Schweiz, wird im S. von den gewaltigen
Hochgipfeln der Berner Alpen überragt; den
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
Öffnen |
, der von ihm befallen ist, ist rettungslos verloren und nicht einmal mehr zur Essigbereitung geeignet.
Milchschorf, Milchborke, Ansprung (Crusta lactea), einer der häufigsten Kinderausschläge, ist, wie der Kopfgrind, eine Form des Ekzems (s. d
|