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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0065, von Kopf bis Kopfholzbetrieb Öffnen
, s. Kopfschmerz. Kopfgrind, s. Kleienflechte und Favus. Kopfholzbetrieb, forstliche Betriebsart, bei welcher die am Kopf 3-4 m hoher Stämme hervorkommenden Ausschläge in Zeiträumen von 1-10 Jahren (Umtriebszeiten) abgehauen
75% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0620, von Kopfgeburt bis Kopfschmerz Öffnen
, Kopfrheumatismus, soviel wie rheumatischer Kopfschmerz (s. Kopfschmerz). Kopfgrind, Ansprung oder Fraisen (Ekzema impetiginosum), das den behaarten Teil des Kopfes befallende Ekzem (s. d.). Die Bläschen, welche sich im Beginn des Ekzems bilden, werden hier
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0362, von Kahal bis Kahlköpfigkeit Öffnen
), dann schwere Krankheiten, besonders Typhus, Blattern, Wochenbettfieber, dann Gemütseindrücke, heftiger Schrecken, Angst, endlich die Abzehrung infolge von Ausschweifungen, Tuberkulose und Syphilis. Als örtliche Ursachen sind zu nennen der Kopfgrind
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0278, Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane Öffnen
Hühnerauge Ichthyosis, s. Fischschuppenkrankheit Juckbläschen Jucken Judenzopf, s. Weichselzopf Kahlköpfigkeit, s. Alopecie Kallosität Karunkel Kloasma Komedonen, s. Mitesser Kopfgrind, s. Grind u. Flechtengrind Kopfrose, s. Erysipelas
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0532, von Drontheim bis Drosophor Öffnen
der etwas leichtern Drachme oder dem Dram des engl. Handelsgewichts. Dropacismus (vom grch.äropax, d. h. Pechpflaster), das Fortnehmen der Haare mittels eines Pechpflasters bei Kopfgrind u. dgl. Drops (engl.), soviel wie Frucht- bonbons (s. d
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0355, von Flechten bis Fleck Öffnen
serpiginosa, Kopfgrind, Ansprung etc.), eine Entzündung der Kopfhaut, mit Jucken und Borkenbildung, welche unter das bei Ekzem (s. d.) geschilderte Krankheitsbild fällt; s. Kleienflechte. Flechtenrot, s. v. w. Orcein. Flechtensäuren, in den sogen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0746, von Grimmiaceen bis Grindelwald Öffnen
(Schorf), die Kruste, welche sich auf der äußern Haut bildet, wenn Eiter oder Hautschmer an der Luft eintrocknet. Vgl. Favus (Erbgrind), Bartfinne (Mentagra), Pityriasis (Kleiengrind), Flechtengrind (Kopfgrind). Über G. bei den Haustieren s. Raude. - G
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0823, von Kleie bis Klein Öffnen
und Seife sehr bald. Die P. capitis (Kleiengrind, Schinn, Kopfgrind, Kopfschabe) besteht in einer chronischen Hyperämie der oberflächlichen Schichten der behaarten Kopfhaut mit Jucken und so reichlicher Talgabsonderung (Seborrhoe), daß der abgesonderte
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0537, Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) Öffnen
(Gregarinen-Epithelium). Von den Hautleiden haben das Schmarotzertum der Vogelmilben und Flöhe sowie der Kopfgrind und das allgemeine Ausfallen der Federn das meiste Interesse. Vgl. Prütz, Die Krankheiten der Haustauben (Hamb. 1886). Die sogen. feinen Rassen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0110, von Acholie bis Achse Öffnen
, nach starken Blutungen und bei Leberkrankheiten und bewirkt bei längerer Dauer mangelhafte Assimilation der Nahrung, anhaltende Stuhlverstopfung, Abmagerung und Entkräftung. Achor (grch.), ältere Bezeichnung für Kopfgrind. Achorion Schoenleinii
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0881, von Flechten (Flechtarbeit) bis Fleck (Eduard) Öffnen
wie Kopfgrind (s. d.). Flechtengrun oder Thallochlor hat man den grünen Farbstoff der Flechten genannt, weil man einige Verschiedenheiten zwischen diesem und dem Chlorophyll (s. d.) der übrigen Pflanzen beobachtet zu haben glaubte
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0023, von Fragonard bis Fraknói Öffnen
mit Glieder- zucken und Augenverdrehen, daher Wurm frais, Z a h nfrai s oder die Fraisen: Kinderkrankheiten mit Krampfanfätten (f. Eklampsie); auch soviel wie Epilepsie. Bisweilen bezeichnet man jedoch mit Fraisen auch den Kopfgrind (s. d
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0385, von Grimsey bis Grinnell-Land Öffnen
Grindbildung stattfindet, wie Kopfgrind, Kleiengrinv, nässender G. u. a. Grind (Vutzkops), Waltier, s. Delphine. Grindelwald. 1) Thal des Verner Oberlandes in der Schweiz, wird im S. von den gewaltigen Hochgipfeln der Berner Alpen überragt; den
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0882, von Milchsäurestich bis Milchstraße Öffnen
, der von ihm befallen ist, ist rettungslos verloren und nicht einmal mehr zur Essigbereitung geeignet. Milchschorf, Milchborke, Ansprung (Crusta lactea), einer der häufigsten Kinderausschläge, ist, wie der Kopfgrind, eine Form des Ekzems (s. d