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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0662b,
Kostüme. IV: 17. und 18. Jahrhundert. |
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0662b
Kostüme. IV: 17. und 18. Jahrhundert.
Kostüme IV
1. Tracht zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges mit Koller , Spitzenkragen, Stiefeln mit Kanonen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120c,
Kostüme III (17. bis 19. Jahrhundert) |
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120c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Kostüme III (17. bis 19. Jahrhundert).
1 Karl I. von England (1624).
2 Französische Edeldame (1650.
3 Holländisches Bürgerpaar (1640).
4 Englische Edeldame (1640).
5 Edelmann (Zeit des Dreißigjähr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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, wie sie der Dreißigjährige Krieg ausgebildet, wie von der steifen Form, die Ludwig XIV. zur Herrschaft gebracht hatte. 17 der prächtigsten Kostüme dieser Zeit waren von der Schatzkammer des Fürsten Esterhazy in Forchtenstein bei Eisenstadt eingesendet, darunter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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, in der Dämmerung, Morgen im Walde, die Rückkehr vom Feld (Aquarell).
Henniges von Treffenfeld, Joachim, brandenburg. General, stammte aus einem Bauernhaus zu Klincke bei Bismark in der Altmark, trat während des Dreißigjährigen Kriegs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
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Form (Mühlsteinkragen; s. Tafel: Kostüme Ⅲ, Fig. 5 u. 6) wurden von Mann und Frau gleichmäßig getragen. Als die Damen anfingen, ihre Kleider wieder auszuschneiden, folgten die K. dem Brustausschnitt und gingen sich fortsetzend vom Rücken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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Genre, dem er gern einen düstern Charakter und einen geheimnisvollen, dämonischen Reiz verleiht, so daß ein oft stumpfes, verschleiertes Kolorit der Stimmung seiner auch im Kostüm trefflich behandelten Bilder schadet. Es sind z. B.: Richard III
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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Statuetten in mittelalterlichem Kostüm (1871), zwei Kamingruppen in Bronze, die Statuen des Oberon und der Titania (Hoftheater in Dresden), die Statue Heinrichs des Erlauchten für die Albrechtsburg in Meißen (1878), der mit überaus glücklichem Humor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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701
Modegewürz - Modena.
den äußern wandelbaren Lebensformen ausspricht. Die steife spanische M., die flotte Kleidung zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, die pomphafte Ludwigs XIV., die zierlich-frivole Ludwigs XV., die bürgerlich-schlichte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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, der schon während des Dreißigjährigen Kriegs allgemein herrschte, und an dessen Stelle bei den Männern später das Halstuch (s. d.) trat, während sich die steife spanische H. nur bei Ratsherren und lutherischen Geistlichen bis ins 18. Jahrh. erhielt, ja
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0470,
Landsknechte |
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eine Gasse gebildet, in deren gefällte Spieße der Verurteilte sich stürzen mußte. Durch Dienst in fremdem Sold arteten die L. nach und nach aus, namentlich ward ihr Troß berüchtigt. Im 17. Jahrh. verlor sich der Name L., da die Banden des Dreißigjährigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Schublehrenbis Schücking |
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642
Schublehren - Schücking.
zuführen. Es heißt S., weil die verschiedenen Figuren mit den bereit liegenden Kostümen gleichsam aus Schubladen gezogen werden. Kotzebue hat sich auch um diese virtuose Richtung der Schauspielkunst ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0770,
Camphausen |
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. Mit großer Vorliebe stellte er die Kampf- und Schlachtszenen das 17. und 18. Jahrh. dar, Gefechte aus der Zeit Cromwells, des Dreißigjährigen Kriegs und der drei schlesischen Kriege. Besonders glücklich war er in Darstellung der Szenen und Konflikte
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Mansartbis Mansfeld |
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. in die Mode. S. Tafel "Kostüme III", Fig. 7-10 u. 12. Im übertragenen Sinn bezeichnet Manschette etwas von ähnlicher Form um einen Gegenstand herum (z. B. ein Boukett, eine Lichtmanschette); in der Technik ein Stulp von Leder, seltener aus Metall
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0485,
Menzel |
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aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs: "Furore" (Leipz. 1851, 2 Bde.) versucht. Außerdem schrieb er: "Mythologische Forschungen und Sammlungen" (Stuttg. 1842); "Die Gesänge der Völker" (Leipz. 1850); "Christliche Symbolik" (Regensb. 1854, 2 Bde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Neubergblaubis Neubraunfels |
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, bildet den Hauptwendepunkt in der Geschichte der deutschen Schauspielkunst. Indem sie dem regelrechten Drama theatralisch zu seinem Recht verhalf, reformierte sie zugleich das Spiel und machte sich auch um eine Verbesserung des Kostüms
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Rügenbis Rugendas |
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es mit Neuvorpommern an Preußen. Die Halbinsel Jasmund war nach dem Dreißigjährigen Krieg eine Zeitlang im Besitz des schwedischen Generals Wrangel, dann der Grafen de la Gardie, von denen sie Fürst Putbus erwarb. Vgl. Boll, Die Insel R. (Schwer. 1858
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Tschangbis Tschechische Litteratur |
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und litt sehr im Dreißigjährigen Krieg.
Tschataldscha, 1) Städtchen 60 km westlich von Konstantinopel, an der Eisenbahn nach Adrianopel, nach welchem die umfangreichen, 1878 zum Schutz Konstantinopels errichteten Verteidigungswerke benannt werden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Deutsches Theater |
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untergeordnet, im theatralischen Aufbau roh, in den Possen derb, selbst gemein, aber durchweg höchst geschickt.
Die engl. Komödianten überdauerten noch den Dreißigjährigen Krieg. Inzwischen aber hatten deutsche Wandertruppen ihnen ihre Künste abgelernt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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661
Kostüm
in dieser Zeit lum 1530 allgemein) waren Wams,
Hosen, Schaube und Barett. Am Wams fanden
sich die Schlitze auf der Brust, auf dem Rücken,
besonders aber an den Ärmeln, entweder überall
ls. Taf. III, Fig. 3) oder teilweis nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0600,
Oper |
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fast ihre einzige Aufgabe zu suchen. Dies war der Mangel der im übrigen wahrhaft großen italienischen O. im 18. Jahrh. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrh.; sie wurde dadurch fast ein Konzert im Kostüm. Die deutschen O. des 19. Jahrh. dagegen, ja
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