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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0122, von Kothurn bis Kotoschichin Öffnen
die Stadt und Festung Kronstadt. Koto, Saiteninstrument der Japaner. Koto, Negervolk am untern Binuë und linken Nigerufer, von schwarzbrauner Farbe. Sie rasieren die eine Hälfte des Kopfes und entstellen das Gesicht durch von der Stirn zum Kinn
44% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0665, von Koterie bis Kottabos Öffnen
). Koto , Bakoto oder Bena Kotto , ein Negerstamm (Menschenfresser) im Kongostaat (Westafrika), seßhaft am obern Sankuru, östlich der Mündung des Lubi, wurde zuerst von Pogge und Wißmann (1884) und später von Wolf (1886) erkundet
44% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0631, von Japanische Kunst bis Japanische Mythologie und Religion Öffnen
tō , die Pagode; Ishi-dōrō , steinerne oder bronzene Votivlaternen. In der Musik : das guitarreartige Samisen , Koto , Kokiū , Shakunachi u.a., die fast alle aus China stammen
4% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0148d, Afrikanische Völker Öffnen
0148d Afrikanische Völker 1, 2. Mpongwe vom Gabun. - 3. Araber aus Marokko. - 4. Araber aus dem südl. Tunis. - 5. Fellah. - 6, 7. Kopten. - 8. Koto vom Niger. - 9. Fan. - 10. Berber (Dachelaner). - 11. Dar Fur-Neger. - 12. Nubier (Hallenga
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0164, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
Volk Westafrikas, die Sonrhay, welche im westlichen Zentralafrika dieselbe wichtige Rolle spielten, die Haussa, deren Sprache als Handelssprache weit verbreitet ist, am Niger und Binuë die Koto (Fig. 8), in Bornu der Stamm der Kanori, dann die ihnen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0152, von Poet bis Pogge Öffnen
die Residenz Mukenges am Lulua und vereinigte sich darauf mit Wißmann wieder am Munkambasee. Beide gelangten 14. Jan. 1882 nach Mona Katschitsch, der Residenz des Häuptlings Katschitsch von Koto, am Lubilasch, erreichten 16. April den Lualaba und 17. April
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0973, von Slotwiny bis Sorokin Öffnen
Sl'brarbe, Aragonien Soccatu, S»koto Soccolanti, Franziskaner 588,2 Sochoi (Ebene von), Alexander 317,2 Sochondo (Gebirge), Sibirien 927,1 8l)iiH (Math.), Cykloide Sociable (engl.), Velociped Societäre, Gesellschaft 1^68,2
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1026, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
........ Kostüme, Taf. I-1II........ Köthen, Stadtwappen........ Koto vom Niger (Taf. Afrikan. Völker, 8) Kotschinchina, Flagge (Taf. Flaggen I) . Kotschinchinahuhn (Taf. Hühner, Fig. 4-6) Kowitschin (Taf. Amerikan. Völker, Fig. 5) Krabbe (Architektur
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0311, von Niagara-Falls bis Nibelungen Öffnen
. Niam-Niam oder A-Sandeh , afrik. Volksstamm, nimmt mit den ihm verwandten Nfakkara, Bandjia und Iddio (Bombe und Makaraka) ein G ebiet ein, welches zwischen dem Koto und Mbomu (im W.) und dem Aji (im O.) das Land der nördl. Zuflüsse des Mobangi
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0220, von Poggendorff bis Pogorzela Öffnen
218 Poggendorff - Pogorzela rührte die links vom Lulua gelegene Residenz Mu- kenges und vereinigte sich am Aukambasee wieder mit Wißmann. Beide gelangten 1882 zur Nesidenz des Häuptlings Katschüsch von Koto, 16. April an den Lualaba (obern
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0039, von Uëba bis Uferfliege Öffnen
Kenntnis der Nebenflüsse lieferten: über den Bomokandi Junker 1882; über den Mbomu, Schinko und Koto Bohndorff 1876–78, Lupton 1882, Junker 1883, van Gèle und Roget 1890, de la Kétbulle 1891–94; über den Kuangu van Gèle 1889; über den Kemo Maistre
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0666, von Kotte bis Kotzebue (August von) Öffnen
. Kotten, sibir. Volk, s. Jenisseier. Kottmar, Berg bei Eibau (s. d.) in Sachsen. Kotto, Negerstamm, s. Koto. Kottos, einer der Hekatoncheiren (s. d.). Kotvogel, soviel wie Wiedehopf. Kotwanze (Reduvius personatus L., s. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 1