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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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parallel ziehende Narbenbildungen. S. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 8.
Kotoko, Negerstamm, s. Makari.
Kotorinde (Cortex Coto), eine seit 1876 in den Handel gebrachte Baumrinde aus Bolivia von unbekannter Abstammung, ist rötlich zimtbraun, riecht
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45% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
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Machberot zu den bedeutendsten
Erzeugnissen der neuhebr. Poesie gehören.
Makari , Mekari oder Kotoko , Negerstamm in Bornu,
am südl. Ufer des Tsadsees auf deutschem Gebiet. Er hat eine bedeutende Gesittungshöhe. Die M. sind
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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Kunstform nach.
Makao, s. Papageien.
Mákari (Kótoko), afrikan. Negerstamm, am Südrand des Tsadsees in Bornu und zwar in der Provinz Kotoko und in Logon seßhaft. Sie sind von den Kanuri (s. d.) und Kanembu, ihren Nachbarn, physisch verschieden und ein
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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. Die Makari oder
Kotoko (im Westen des Schari), an 750000, zeichnen sich durch ihre Ausdauer im Ackerbau und durch Findigkeit in allerlei Handwerken aus. Als
Einwanderer leben in zerstreuten Gruppen Fulbe, Haussa und Tuareg (Kindi genannt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Logoneurosenbis Löhe |
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256
Logoneurosen - Löhe
trag vom 15. März 1894 zur deutschen Interessensphäre im Hinterlande von Kamerun gehörig, mit 8000 qkm und 250000 E., grenzt im N. an Kotoko, im O. an den Schari und Bagirmi, im S. an die Heidenländer der Musgu, im W. an
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