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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0125, von Kotten bis Kotzebue Öffnen
Euphrat- und Tigrisgebiet in das Becken des Urmiasees. Kotvogel, s. v. w. Wiedehopf. Kotyäon, Stadt, s. Kutahia. Kotyle (griech.), Napf, Trinkschale. Kotyledonen (Cotyledones, Samenblätter, Samenlappen, Keimblätter), das erste
80% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0666, von Kotte bis Kotzebue (August von) Öffnen
. Kotten, sibir. Volk, s. Jenisseier. Kottmar, Berg bei Eibau (s. d.) in Sachsen. Kotto, Negerstamm, s. Koto. Kottos, einer der Hekatoncheiren (s. d.). Kotvogel, soviel wie Wiedehopf. Kotwanze (Reduvius personatus L., s. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 1
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0593, von Wied bis Wiedemann Öffnen
, ziemlich kräftigen Füßen mit kurzen, stumpfkralligen Zehen, großen, breiten, stark abgerundeten Flügeln, mittellangem, gerade abgestutztem Schwanz und einer Federhaube auf dem Kopf. Der gemeine W. (Kotvogel, Kuckucksknecht, Kuckucksküster, Upupa Epops L., s
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0696, von Wiedehopf bis Wiederaufnahme (des Konkursverfahrens) Öffnen
. Daß er sein Nest aus Kot erbaue, sich davon nähre (daher Kotvogel), ist unwahr. Obgleich von Natur scheu, läßt der W.sich leicht zähmen, empfiehlt sich jedoch wegen seiner Unreinlichkeit nicht zum Zimmervogel. Wiedemann, Ferd. Joh., Sprachgelehrter, geb. 18