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Ihre Suche nach Kreuzspinnen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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, in Ingenbohl im Kanton Schwyz ihr Mutterhaus hat und in der Schweiz, in Österreich und Süddeutschland verbreitet ist.
Kreuzspinnen (Epeira Walck.), eine Spinnengattung aus der Unterordnung der Radweber (s. d.). Die sehr zahlreichen Arten (allein
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87% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
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205
Kreuzsegel - Kreuzzüge.
gehaltenen K. die Fähigkeit zu, allerlei Krankheiten der Menschen anzuziehen, und man findet ihn zum Teil aus diesem Grund sehr häufig in den Hütten der Gebirgsbewohner.
Kreuzsegel, s. Takelung.
Kreuzspinne
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152a,
Spinnentiere (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Augenstellung.
Käsemilbe (Tyroglyphus siro). (Art. Milben.) 80/1
a Weibliche Kreuzspinne (Epeira diadema), nat. Gr. b Augenstellung, c Fußspitze der Hausspinne, d der linke Kieferfühler der Kreuzspinne mit der Giftdrüse, vergr. (Art. Kreuzspinne
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0158a,
Spinnentiere und Tausendfüsser. I. |
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. Steinbewohnende Sackspinne (Drassus lapidicola).
5. Harlekin-Springspinne (Epiblemum scenicum);
a Männchen, b Weibchen. 6. Gemeine Kreuzspinne (Epeira diademata).
7. Langarmiger Tarantelskorpion (Phrynichus lunatus).
8. Gemeiner Wandkanker
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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. Gliederspinnen
Afterspinnen, s. Gliederspinnen
Alterweibersommer
Bücherskorpion, s. Gliederspinnen
Buschspinne, s. Vogelspinne
Cyclophthalmus, s. Spinnenthiere
Demodex
Epeira diadema, s. Kreuzspinne
Erdspinne, s. Spinne
Fliegender Sommer, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Altertumskundebis Altfränkisch |
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Gossamer (Gottes Schleppe) genannt wird. Die fliegenden Fäden werden von jungen und alten Spinnen gesponnen und zwar vornehmlich von Individuen der Gattungen Luchsspinne (Lycosa), Kreuzspinne (Epeira), Krabbenspinne (Thomisus) und Weberspinne
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Epeiosbis Epernay |
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von Nordelis.
Epeira diadema, Kreuzspinne.
Epen (griech.), Mehrzahl von Epos (s. d.).
Ependyma (griech.), die feine die Gehirnhöhle überziehende Haut.
Epenthēse (griech.), "Einschaltung" eines Lautes, namentlich zwischen zwei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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887
Guanin - Guano.
Guanin C5H5N5O^[C_{5}H_{5}N_{5}O] findet sich im Peru-Guano, in den Exkrementen der Kreuzspinne, in der Pankreasdrüse und Leber der Säugetiere, auf den irisierenden Schuppen oder Schwimmblasen von Fischen etc. Zur
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Nessosbis Nestorianer |
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und heranwachsenden Jungen hergerichtete Wohnstätte. Nestbau findet sich bei mehreren Tierklassen. Sämtliche Spinnen verfertigen Nester; manche, wie die Kreuzspinne, hüten sie; andre, wie die Laufspinnen, schleppen sie mit sich herum. Bekannt ist der Nestbau des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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(Kreuzspinne, s. d.).
Vgl. Walckenaer und Gervais, Histoire naturelle des Insectes aptères (Par. 1836-47, 4 Bde.); Walckenaer, Histoire naturelle des Aranéides (das. u. Straßb. 1806); Hahn und Koch, Die Arachniden (Nürnb. 1831-49, 16 Bde.); Koch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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ergab auch das Vorhandensein eines Giftstoffes bei der Kreuzspinne und zwar in ihrer Jugend, dagegen erwiesen sich eine in Rußland ebenfalls als giftig gefürchtete Tarantel (1?roLk08^ Art) sowie ein Weberknecht oder Kanker (?dai Hu^ Aiuin-Art
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Speidelbis Spinnen |
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keineswegs nachzuweisen, weil erstens das hier in der Regel meist kräftigere Weibchen viel weniger lebhaft gefärbt ist als das verhältnismäßig schwache Männchen, und zweitens, weil viele langsame und seßhafte Arten, z. B. unter den Kreuzspinnen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
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Fäden namentlich von Spinnen aus den Gattungen Luchsspinne (Lycosa), Kreuzspinne (Epeira), Krabbenspinne (Thomisus) und Weberspinne (Theridium) herrühren. Im Volksglauben früherer Jahrhunderte brachte man sie in Verbindung mit den Göttern, wie denn
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Eparchiebis Eperies |
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Talthybios. Sonst erscheint er
neben seinem Pferde mit Hammer und Meißel.
üpoira., s. Kreuzspinnen.
Gpeiros, s. Epirus.
Epen, s. Epos. höhlen überzieht.
Ependyma (grch.), die feineHaut, diedie Gehirn-
! Epenthese
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0592,
Radziwill |
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Netzes oder in
einem mit diesem durch Fäden verbundenen Schlupf-
winkel. Hierher gehören die Kreuzspinnen (s. d.).
Nadziwill, eine der ältesten litauischen Fürsten-
familien mit großen Besitzungen in Litauen, Polen
und Posen. Der Erste des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Tarabulus (in Kleinasien)bis Tarare |
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verkannte Nervenkrankheiten zu Grunde. In neuerer Zeit gemachte Versuche haben bewiesen, daß der Biß der T. weder schmerzhafter noch giftiger ist als der der Kreuzspinne. - Vgl. Bergsöe, Iagtagelser om den italienske T. (Kopenh. 1865).
Tarantella, ein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Mounierbis Mousquetaires |
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, das Schleifenviereck mit aufgesetzten Vogelköpfen (Fig. 9), Kreuzspinne, eingerollte Klapperschlange, endlich Menschengesichter und ganze menschliche Figuren.
Endlich ist noch zu erwähnen, daß man in einzelnen M. gehämmertes, nicht meteorisches Eisen
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