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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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Geschlechter die Abstammung von alten K., die Stammbäume sind aber erfunden.
Ksiwe (Ksiweel), s. Kassiber.
Ktēma es aei (Κτῆμα ἐς ἀεί, griech.), "Besitztum auf immer", Citat aus Thukydides (I, 22).
Ktenoïden, s. Fische, S. 298.
Ktenophoren
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45% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0779,
von K. S.bis Kuba |
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der Eidechsen u.a. haben (Saurodipterinen), besitzen auch die K. zwei
Rückenflossen.
Ktenoīden , Kammschupper ,
s. Fische (Bd. 6, S. 828a).
Ktenoīdschuppen , s. Schuppen .
Ktesĭas , griech. Geschichtschreiber aus Knidos
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182a,
Kreideformation |
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sulcata. (Art. Rhizopoden.)
Inoceramus sulcatus. (Art. Muscheln.)
Schuppe eines cycloiden Fisches.
Schuppe eines ktenoiden Fisches.
Siphonia pyriformis. (Art. Schwämme.)
Baculites anceps (Art. Tintenschnecken.)
Chrysalinida gradata. (Art
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Gymnodontes
Haftkiemer, s. Fische
Halbflosser, s. Fische
Ichthyologie
Kahlbäuche, s. Fische
Knochenfische, s. Fische
Knorpelfische, s. Fische
Ktenoiden, s. Fische
Leptocardii, s. Fische
Lophobranchii, s. Fische
Lungenfische, s. Fische
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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- oder Knochenfische, die als Bedeckung viereckige oder rundliche Schmelzschilder oder größere Knochenschilder, überzogen von einer Schmelzlage, besaßen), Ktenoiden (Kammschupper, mit hornigen, schmelzlosen Schuppen, die am freien hintern Ende gezahnt sind, so
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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Haifischzähne von Otodus, die Schuppen eines cykloiden Fisches mit glattem Hinterrand und diejenigen eines ktenoiden mit gezähneltem Hinterrand (welche sich zuerst in der K. in Übereinstimmung mit der großen Mehrzahl der heutigen Fische neben denen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
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, deren frei hervorstehender Rand entweder glatt (Cykloid- oder Rundschuppen) oder gezähnelt oder bestachelt (Ktenoid- oder Kammschuppen) ist. Bei den Amphibien sind S. nur selten vorhanden, bei den Reptilien dagegen am ganzen Körper, bei den Vögeln an
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 3 u. 4).........
Kruseler (vaube)..........
Kruzifir (Taf. Goldschmiedekunst, Fig. 6)
- 3 Vortragkreuze.......". .
Ktenoide, Schuppe (Taf. Krcideformation)
Kubbah (Taf. Baukunst VIII, Fig. 4). .
Kubebenpfeffer (Taf
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Filariabis Fische |
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verlegt.
Fische. Eine vergleichende Untersuchung der verschiedenartigen Schuppenbedeckung der F. führt zu dem Resultat, daß sowohl die in Plakoid- und Ganoidschuppen als auch die in Cykloid- (Rund-) und Ktenoid- (Zahn-) Schuppen unterschiedenen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Fische (Schuppen, Harnstoff-Vorkommen, Schwimmblase, elektrische Fische) |
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- und Ktenoidschuppen ein. Daß die Ktenoidsich nach der Cykloidschuppe entwickelt, wird auch bestätigt durch die häufig zu beobachtende Thatsache von Rückschlägen der Ktenoid- in Cykloidschuppen, z. B. beim Barsch, während das Gegenteil nicht vorkommt. (Hofer
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
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651
Schuppenbaum - Schuppius
sikation der Fische verwendet und danach unter-
schieden: Kamm schupp er (Ktenoiden, s. Tafel:
Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 5 u. 9),
wozu der Barsch, Glattschupp er (Cykloiden,
Fig. 4 u. 8), wozu Karpfen
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