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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kumuchbis Kund |
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thessalischen Deputierten stimmten infolge der Agitationen der Kriegspartei, die mit der Griechenland bewilligten Landesvergrößerung nicht zufrieden war, sämtlich gegen K.' Politik. K. trat zurück und starb 7. März 1883.
Kumyken (Kumuken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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Hauptmarkt für Elfenbein in diesem Teil Westafrikas, jetzt für Kolanüsse und Sklaven. Der Ort wurde 1884 von Kapitän Kirby besucht.
Kumüken (Kumyken), türkisch-tatar. Volksstamm im russischen Terekgebiet in Kaukasien, zwischen den Flüssen Terek und Sulak
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
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, Ossetisch, Tat, Talysch, Kurdisch (alle vier letzten dem iranischen Zweig angehörig^ und Armenisch. Zur uralo-altaischen Gruppe gehören als Teile des tatarischen Zweige Kumykisch, Äserbeidschän - Tatarisch, Karatschaisch, Berg-Kabardinisch, Nogaisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kreuztrichterbis Kunduk |
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(Schießplatz), Ar-
tillerieprüfungskommission
Kumuch, Kasikumuch
Kumulative Wirkung, Arzneimittel
Kumulite, Sphärolithe
Kumyken, Kumüken
Kumzäk, Königseck >' >
Kunaschiri, Kurilen
Kunawina, Nishnij Nowgorod
Kunde Irunde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Chasköibis Chassé |
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5371,3 qkm, 60138 E., zumeist Kumyken und Nogaier. - 2) Bezirksort im Bezirk C. und Festung, in 64 m Höhe, hat (1883) 1281 E., Post und Telegraph, in Garnison das 80. Infanterieregiment Kabarda des Fürsten Barjatinskij; Kirche, 2 Synagogen und Schule
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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. der Adel, und «Schwarze Knochen», d. i. das gemeine Volk. 2) Türkische Völker: Nogaier (über 70 000), mit ihnen verwandt sind die Kumyken (etwa 80 000), dann die Karatschaier (20 000) und ihre Verwandten im Oberlauf des Backsan, Tschegem und Tscherek
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Noelbis Nöggerath |
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., etwa
^4 Mill. Köpfe stark, sind sämtlich Mohammedaner
und, wie alle Turkvölker, Sunniten. Sie sind jetzt
größtenteils Ackerbauer. Den N. ähneln die Ku-
muken oder Kumüken (Kumyken), ein an den
Nordostgehängen des Kaukasus, im Osten vom Terek
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Temerinbis Temir-Chan-Schura |
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. Preyer, Monographie der königl. Freistadt T. (Temesvár 1853).
Temir-Chan-Schura. 1) Kreis im nordöstl. Teil des russ. Gebietes Dagestan in Ciskaukasien, am Nordwestufer des Kaspischen Meers, hat 6637,6 qkm, 88 078 E., Kumyken (66), Awaren (16
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Terekamphenbis Terentius |
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), Tschetschenzen (22 300), Lesgtnern (14 700), Armeniern, Kumyken, verschiedenen Bergvölkern, deutschen Kolonisten (4570) u. a. Die Hauptbeschäftigung ist Ackerbau (Roggen, Weizen, Gerste, Hirse, Mais, etwas Reis), dann auch Garten- und Weinbau
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