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Ihre Suche nach Lavezstein
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
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und ca. 40° C. Temperatur. Der Gehalt an gasförmigen Stoffen beträgt: Schwefelwasserstoff 3,51, Kohlensäure 4,34 und Stickstoff 27,80 ccm.
Lavezstein, s. Topfstein.
Lavieren (holländ. laveren, seemännisch: kreuzen) muß ein Schiff unter Segel
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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, s.
Lavendelöl ; -Spiritus, s.
Lavendelblüten ; -wasser, s.
Lavendelblüten .
Lavezstein , s.
Topfstein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
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., welche Baumwoll-, Seiden- und Papierindustrie sowie Bierbrauerei betreiben; außerdem wird das aus dem in der Nähe brechenden Lavezstein (einem grünlichen Gemenge von Talk und Chlorit) gedrechselte Geschirr viel versandt und lebhafter Handel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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eine der italienischen Vogteien der Schweiz (s. Tessin). Aus dem Lavezstein von Lavizzara werden im Val di Peccia Töpfe und andre Geschirre gedrechselt, welche nach Italien Absatz finden; Val Onsernone liefert Strohgeflechte. Bosco, deutsch Gurin
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sonatinebis Sonett |
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ehemaliges Kloster (jetzt Traubenkuranstalt), Ruinen eines Schlosses, Seidenindustrie, Töpferei (aus dem im Val Malenco gebrochenen Lavezstein), Handel und (1881) 3989 Einw. S. ist Sitz eines Präfekten.
Sonett (ital., Klanggedicht), kleines Gedicht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0606,
Tessin (Kanton) |
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Locarno findet sich Gneis, um Mendrisio Kalkstein und Marmor, und im Val Lavizzara wird Lavezstein (zu Geschirren) vielfach angewendet. Die einheimischen Gewerbszweige, etwa die Geschirrdrechselei von Val Lavizzara und die Strohflechterei von Val
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Topete y Carballobis Topik |
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gußeiserner Kochgeschirre.
Topfhelm, s. Helm.
Topfpflanzen, die in Töpfen kultivierten Pflanzen im Gegensatz zu den Freilandpflanzen, welche im freien Land herangezogen werden.
Topfstein (Lavezstein, Giltstein, Lavezzi, Pierre ollaire), meist graugrünes
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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und leichten Schneidbarkeit zu Ofenplatten, Töpfen u. s. w. verarbeitet; diese hat man Topfstein, Lavezstein, Giltstein, Pierre ollaire, Potstone genannt. In den Schweizer, Salzburger und Tiroler Alpen, im Ural, in den Staaten Vermont
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
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und Bachforellen und 58090 lebende Fifche ausge-
setzt, darunter 40000 Forellen. Von nutzbaren Ge-
steinen kommen Plattenschiefer, weißer und bunter
Marmor, Gips und Kalk, Lavezstein und Serpentin
vor. Erze finden fich häufig, befonders Eisen, Blei
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Lavellobis Lavigerie |
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von den Salinen zu Ber und wird bei rheumatischen
und skrofulösen Krankheiten gebraucht. - Vgl. Gsell-
Fels, Kurorte der Schweiz (3. Aufl., Zür.1892).
Lavezstein, Varietät des Chloritschiefers (s. d.).
Laviana, span. Stadt, s. Labiana
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Tesserabis Tessin (Kanton) |
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von Seidenraupen und Tafelschnecken. Die starke Ziegenzucht ist neben der Raubwirtschaft früherer Jahrzehnte und Jahrhunderte die Hauptursache des kläglichen Zustandes der Waldungen im Hochgebirge. Der Bergbau liefert Topf- oder Lavezstein im Val
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
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zollfrei; glasierte, z. B. Krüge, Schüsseln und andre Gefäße aus gemeinem Steinzeug gem. Tarif im Anh. Nr. 38 b.
Topfstein (Lavezstein), ein dem gemeinen Talkstein verwandtes Mineral von grünlichgrauer Farbe und Fettglanz, sehr weich und milde
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