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Ihre Suche nach Leesegel
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Leerdambis Lefèbre |
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die Reibung seines eigenen Mechanismus überwindet.
Leergebinde, Leergespärre, s. Gebinde und Sparren.
Leergut, s. Fustage.
Leerlauf, s. Leergang und Wasserräder.
Leerscheibe, eine Riemenscheibe (s. d.).
Leerschlucken, s. Rachen.
Leesegel
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495a,
Takelung der Seeschiffe (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Gaffelsegel.
G Leesegel.
J Jungfern.
P Püttings.
^[Liste]
a Stag.
a' Stengestag.
a'' Bramstengestag.
a''' Oberbramstengestag.
b Wanten.
b'b'' Stengewanten.
c' Pardunen.
c''c''' Bramstenge-Pardunen.
Oberbramstenge-Pardunen.
dd'd''d
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ledrothalbis Lee (Robert Edmund) |
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Vorderteil gegen den Wind gekehrt ist, auf dem es daher weder L. noch Luv giebt, sagt man statt dessen Backbord und Steuerbord. Leesegel machen von obiger Regel eine Ausnahme, da sie an der Luvseite gesetzt werden. Es sind dies Hilfssegel, aus leichterm
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
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. 1874).
Spieren, die Rundhölzer des Schiffs, besonders diejenigen zum Ausspannen der Leesegel an ihrem untern Liek; unbearbeitete Hölzer, welche Schiffe zum Ersatz zerbrechender Raaen und Stengen mitnehmen.
Spierlingsvogelbeere, s. Sorbus
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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gehört der Klüver. Gaffelsegel s. unten. Bei leichtem und günstigem Wind wird die Segelfläche durch die Leesegel (G G) vergrößert, dazu die Raaen durch Leesegelspieren (XII) verlängert, zwischen denen erstere ausgespannt werden. Man unterscheidet Unter
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
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eines Nechtecks oder Trapezes; ihnen
zur Vergrößerung dienen die an denLcesegelspieren
befestigten Leesegel (s. Lee). Die Stagi'egel
sind dreieckig, und ihre Nicktung fällt bei Wind-
stille in die (5'bene des Kiels. Die Nutensegel
hangen unter
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Petersdorfbis Petroleumkocher |
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). Für das auf der Berliner
Internationalen Ausstellung 1896 ausgestellte Bild:
Zur Zeit der Leesegel (Sr. Maj. schiff Moltke) erbielt
P. die goldene Medaille für Kunst. Seit Sommer
1896 lebt P. in München, wo er auch 1897 wieder
die goldene Medaille
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