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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0763, von Libyssa bis Lichnowski Öffnen
plagt, ist ohne weitere Bedeutung. Lichenīn (Flechtenstärke, Moosstärke) C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O_{5}] findet sich in vielen Flechten, auch in Algen und Moosen, aber nie in der Form von Körnchen. Man erhält es durch Auskochen von entbittertem
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0031, von Lackierwaren bis Lincoln-Rind Öffnen
. Dividivi . Lichen Islandicus , s. Isländisches Moos ; l. roccella, s. Orseille . Lichenin , vgl
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0229, Chemie: organische Chemie Öffnen
. Ferrocyan Ferridcyankalium Ferrosalze, s. Eisenoxydsalze Ferrocyankalium Fettgift, s. Wurstgift Fettwachs Fibrin Fibroïn, s. Seide Flamme, s. Leuchtmaterialien Flavin, s. Quercitron Flechtensäuren Flechtenstärke, s. Lichenin Fluorescein
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0079, Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen Öffnen
Gelatinirens), auch Lichenin genannt, ferner Cetrarin oder Cetrarsäure (Flechtenbitter); diese bedingt den intensiv bittern Geschmack. Anwendung. Als Gallertabkochung gegen Brustleiden. Die Gallerte dient auch als Zusatz zu Pasta und zu Chocoladen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0355, von Flechten bis Fleck Öffnen
Flechtenstärke (Lichenin) als Nahrungsmittel für Tiere und Menschen; auch wurden sie früher mehr als jetzt als Arzneimittel verwendet, während man jetzt die Flechtenstärke in Zucker umzuwandeln sucht und durch Gärung Spiritus daraus bereitet. Andre
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0228, von Ivakraut bis Jacarandaholz Öffnen
, und es kennzeichnen sich dadurch die beiden Hauptbestandteile, Stärke und Bitterstoff. Die Flechtenstärke (Lichenin) zeigt sich von der gewöhnlichen in einiger Hinsicht verschieden, teilt aber mit ihr die Eigenschaft, durch kochendes Wasser in einen Kleister
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0354, Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) Öffnen
. Als wesentliche chemische Bestandteile treten bei den F. auf: das Lichenin oder die Flechtenstärke, aus welcher ihre Hyphen bestehen, eigentümliche Flechtensäuren, welche oft schöne farbige Verbindungen geben, und Chromogene, aus denen gewisse
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0792, von Moose River bis Mora Öffnen
. Moossperling, s. Ammer. Moosstärke, s. v. w. Lichenin. Moostier (Moosetier), s. Elen. Moostierchen, s. Bryozoen. Moosweibchen, s. Holzweibchen. Mopla (richtiger Mappilla), die mohammedan. Bewohner der Malabarküste von Britisch-Indien, ein
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0881, von Flechten (Flechtarbeit) bis Fleck (Eduard) Öffnen
auch mit diesem Sammelnamen die sämtlichen in Flechten vorkommenden organischen Säuren, wie Erythrin- säure, Orsellsäure, Vulpinsäure u. a., zusammen. Flechtenstärke, Moosstärke oder Lichenin, ein gummiartiger Körper von derselben Zusammen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0260, von Starhemberg (Guido, Graf) bis Stärkemehl Öffnen
). Mit Malzauszug zusammengebracht, geht das S. bei 60-75° in Dextrin und Maltose (s. d.) über. Außer dem gewöhnlichen S. finden sich in einigen Pflanzen zwei besondere Stärkemehlarten: das Inulin (s. d.) und das Lichenin oder die Flechtenstärke (s. d
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0148, von Licenzen bis Lichfield Öffnen
. irlandicus für das Carrageenmoos. - In der Medizin ist L. Bezeichnung für die Schwindflechte (s. d.); über L. tropicus s. Roter Hund. Lichenin, s. Flechtenstärke. Lichenologie (grch.), Flechtenkunde, s. Flechten. Lichfield (spr. litschfihld