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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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800
Lindblad - Linde (Baum).
zen walteten auch noch in den "Litterarischen Rücksichtslosigkeiten" (1.-3. Aufl., Leipz. 1871), welcher Schrift die "Modernen Märchen für große Kinder" (das. 1870), satirische Briefe über die französischen
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62% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Lindau (Rudolf)bis Linde (Baum) |
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. 1892-93).
Lindblad, Adolf Fredrik, schwed. Komponist, geb. 1. Febr. 1801 in dem Städtchen Skenninge, ging 1825 nach Berlin und Paris und gründete nach seiner Heimkehr in Stockholm eine viel besuchte Musikschule (1827-61). L. starb 23. Aug. 1878 auf dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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) Ignaz
3) Vincenz
Langhans, 3) Wilhelm
Lanner
Lindblad *, 2) Otto
Lindpaintner
Löwe, 2) Joh. K. Gottfr.
Lortzing
Mangold
Markull
Marschner
Mayr, 1) Simon
Mayseder
Meinardus
Mendelssohn-Bartholdy, 1) Felix
Methfessel
Mettenleiter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Lassen, 2) Eduard
Schweden.
Berwald
Crusell
Lindblad, A. F. und Otto *
Norweger.
Svendsen
Slawen.
Russen.
Arnold, 8) Youry v.
Asantschewsky
Bortniansky
Dargomyschsky
Glinka
Lwow
Dobrzynsky (Pole)
Förchtgott-Tovatschovsky
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Hallorengläserbis Hallue |
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.
2) Ivar, schwed. Komponist, geb. 1826 zu Stockholm, studierte Rechtswissenschaft, war dann Sekretär des Kronprinzen (jetzigen Königs) von Schweden und übernahm 1861 an Lindblads Stelle die Direktion der Stockholmer Musikschule. H. verfolgt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Lincolnshirebis Lind |
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Ausbildung namentlich unter der Leitung der Musiker Berg und Lindblad und betrat mit 16 Jahren als Agathe im "Freischütz" zum erstenmal die Bühne unter großem Beifall. Bald darauf (1841) begab sie sich nach Paris, um sich hier bei Garcia weiter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Böttiger (Joh. Friedr.)bis Botwinja |
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anmutig und gefühlvoll; in der technischen Behandlung der Sprache ist er Meister. Einige von seinen Gesängen sind mit Melodien von Geijer, Lindblad u. a. sehr bekannt geworden. Als Dramatiker hat er sich in "En Majdag i Wärend" versucht. Seine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Daliasbis Dall (Roderick) |
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, nimmt in der
schwed. Geschichtschreibung einen ehrenvollen Platz
ein. Sammlungen von D.s Schriften sind öfters
veröffentlicht; fo: "Vitt6i'Ii6t8ki'I)6t6n" (6 Bde.,
1767), "?06ti8l^ ln-I)6t6n" (1782 -83), "Valäa
Lki'ittei-", hg. von Lindblad (1872
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Dänische Litteraturbis Dänisches Heerwesen |
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und der ältere Hartmann aus, denen sich nun auch noch andere Skandinavier, voran der Schwede Lindblad, anschlossen. Das Verdienst, das dänisch-nordische Element in die höhere Instrumentalmusik eingeführt zu haben, erwarb sich Niels W. Gade
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Geikiebis Geiler von Kaysersberg |
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eine "DuddLisonlU i'or
?iHuot0i't6" und mit Adolf F. Lindblad "Nu8ik lör
8Z.QF oeli piauolorts" (1824) heraus; für mehrere
seiner Lieder hat er die Melodien gesetzt, auch für
den Gesangverein Upsalaer Studenten mehrere
schöne Chöre komponiert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Hällströmbis Hallwich |
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, geb. 5. Juni 1826 zu Stockholm, studierte in Upsala die Rechte, widmete sich aber bald ganz der Tonkunst. 1861-72 war er Vorstand des von Adolf Fr. Lindblad gegründeten Musikinstituts, seit 1881 ist er Instruktor der königl. Oper; 1853-81 wirkte
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