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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Loasaceenbis Lobe |
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. (Leipz. 1883).
Lobberich, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kempen, an der Linie Kempen-Venloo der Preußischen Staatsbahn, hat eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, Fabriken für Samt- und Baumwollwaren und Seidenband
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Kletzkobis Kleve |
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, Geldern, Goch, Kempen, K., Lobberich, Mörs, Rheinberg und Xanten. Östlich von der Stadt befindet sich ein Überrest des früher am Residenzschloß vorbeifließenden Rheinstroms, Kermisdal genannt, der später kanalisiert wurde und als Spoykanal K. mit dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
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einem Bergrücken, inmitten schöner Parkanlagen auf drei Hügeln, dem Kirch-, Schloß- und Heideberg, ist Sitz des Landratsamtes, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Köln) mit 9 Amtsgerichten (C., Dülken, Geldern, Goch, Kempen, Lobberich, Mörs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Löbau (in Sachsen)bis Lobeck |
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der Städte- und Landtage. Die Reformation nahm L. sehr bald an. - Vgl. Urkundenbuch der Städte Kamenz und L., hg. von H. Knothe im "Codex diplomaticus Saxoniae regiae", Bd. 7 (Lpz. 1883).
^[Abb.]
Lobberich, Dorf im Kreis Kempen des preuß. Reg.-Bez
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