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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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der Reibeperiode. Außerdem wird unter Umständen der sog. Einbiß (s. Pferd) weggemeißelt, um ein Pferd jünger erscheinen zu lassen. Bei Rindern werden die Hörner «gegitscht», indem die Jahresringe weggeraspelt werden.
Möllthal, Hochgebirgsthal in der österr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Molisebis Molla |
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Heiligenblut, durchfließt in südöstlicher (nur im Mittellauf in nordöstlicher) Richtung das Möllthal und mündet bei Sachsenburg in die Drau. Das Möllthal ist eins der größten und schönsten Thäler Kärntens, sehr reich an Wasserfällen, fruchtbar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Heilige Nachtbis Heiligenkreuz |
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im Gerichtsbezirk Winklern der österr. Bezirkshauptmannschaft Spittal in Kärnten, im obern Möllthal, in 1404 m Höhe, am südöstl. Fuße des Glockners (s. d., 3798 m), hat (1890) 160, als Gemeinde 1015 E., Post, Telegraph, eine große got. Kirche (15.Jahrh.), welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0395,
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) |
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Chur, das Gasteiner, Ötz- und Möllthal.
Die Alpenthäler haben ihre jetzige Gestalt erst durch die Einwirkung des Wassers erlangt. Die Bäche und Flüsse erhalten ihren Wasserreichtum mehr aus den ausgedehnten Feldern des ewigen Schnees (Firns) in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Tauernwindbis Taufe |
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., 2414 m, zwischen der Hochnarr- und Ankoglgruppe aus dem Möllthal über Mallnitz ins Gasteinthal führend. Die wichtigsten Berggruppen und deren Kulminationspunkte in den Hohen T. sind in der Richtung von W. nach O.: Dreiherrenspitze (3503 m
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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Europa, wo erst um 1730 die englische Zinkindustrie begann. Dillinger stellte 1799 zu Döllach im Möllthal (Kärnten) Z. dar, und gleichzeitig erbaute Ruberg zu Wessola in Schlesien Muffelöfen. 1805 wurde die belgische Methode von dem Lütticher Abbé
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Ischl-Stroblbis Isenburg (Standesherrschaft) |
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von Dölsach im Pusterthal
nach Winklern im Möllthal führt.
Iselin, Isaak, philos. Schriftsteller, geb. 17. März
1728 zu Basel, der Sohn Jakob Christoph I.s
(geb. 1681 zu Basel, gest. daselbst 1737 als Pro-
fessor der Theologie), der ebenfalls
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ostalpen |
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); letzterer Gipfel ge-
hört zu den wildesten und abschreckendsten Vergformen
der Alpen. Die Sadnig-Kreuzeck-Gruppe, süd-
lich vom Schoberthörl und dem untern Möllthal bis
zum Drauthal, bleibt tief unter der Schneegrenze und
besitzt nur vier Gipfel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0880,
Rindviehzucht |
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. der 3Neßkirchcner Schlag; ä. der Ziller-
thal-Tuxer Schlag; 6. der Pusterthaler Schlag; l. der
Pinzgauer Schlag; ss. der Mollthaler Schlag; K. der
Mariahofer Schlag; i. der Lavantthaler Schlag.
4) Die Schläge der kurzhornigen Rasse (1^08
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Tauereibis Taufe |
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T. (2506 m), zwischen Kalser und Stubachthal; 4) Heiligenbluter oder Rauriser T., gewöhnlich aber Hochthor genannt (2572 m), zwischen dem obersten Möllthal und dem "Seitenwinkel" des Rauriser Thales; 5) Goldberg- oder Fraganter T. (2700 m), zwischen
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