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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Müller von Steinlabis Mülsen |
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. Nickelkies.
Müllerscher Gang, s. Eileiter und Geschlechtsorgane.
Müllersches Glas, s. Opal.
Müllheim, Stadt im bad. Kreis Lörrach, am Fuß des Blauen, an der Linie Mannheim-Konstanz der Badischen Staatsbahn und der Eisenbahn M.-Mülhausen i. E
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93% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Müller (von Steinla)bis Müllheim |
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aus Österreich» (Wien 1892; 2. Aufl. 1893). 1893‒96 war M. Direktor des auf seine Anregung gegründeten Raimund-Theaters in Wien, zu dessen Eröffnung er die Gelegenheitsschrift «Die gefesselte Phantasie» (Wien 1893) verfaßte.
Müllersches Glas, s
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59% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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.
Glasöfen , s. Glas (S.39b) .
Glasopal oder Hyalit , früher auch nach seinem Entdecker
Müllersches Glas genannt, eine Opalart, die farblose, durchsichtige und stark glasglänzende Überzüge von kleintraubiger
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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Blattzähne auftreten, und sind im vorliegenden Fall dem besondern Zweck der Darbietung von Ameisenlockspeise angepaßt. Da
^[Fig. 1. Stammende der Imbauba (Cerropia adenopus).]
^[Fig. 2. Müllersche Körperchen von dem Blattstielpolster der Imbauba
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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schematisch gezeichnete Müllersche Apparat, welcher zwar gut funktioniert, sich aber von geologisch möglichen Verhältnissen dadurch weit entfernt, daß an der Steigröhre zwei Heizstellen, ganz unten a und in der Mitte b, angebracht sind. Lang glaubt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0604,
von Unknownbis Unknown |
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Durchführung wohl aus sich selbst erhalten kann.
(Wir entnehmen diesen Artikel dem Br. General-Anzeiger und benutzten den Anlaß, um neuerdings auf den bekannten Susanna Müllerschen Selbstkocher hinzuweisen, der die Lösung der angeregten Frage wesentlich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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aus ihr in den E., welcher mittels einer trichterförmigen Öffnung in der Leibeshöhle beginnt. So bei fast allen Wirbeltieren; hier ist der E., im Embryo als Müllerscher Gang (ductus Muelleri) bezeichnet, der Stamm des Urnierenganges (s. Nieren
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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Zweige, von denen der eine in beiden Geschlechtern den Harn und außerdem beim Männchen noch den Samen ableitet, der andre (sogen. Müllersche Gang) beim Weibchen als Eileiter fungiert, dagegen beim Männchen bedeutungslos und meist auch verkümmert
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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Hypospadiäus. Als Komplikationen desselben kommt ein Zurückbleiben der Hoden in der Bauchhöhle (Kryptorchie) vor. Von einer Zwitterbildung sollte man erst dann sprechen, wenn die Hemmung auch die Müllerschen Gänge trifft, so daß diese, anstatt sich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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bildet. Dieser mündet in die Harnblase (s. d.) ein. Die Urniere, hier auch als Wolffscher Körper, und der Urnierengang, auch als Müllerscher Gang bezeichnet, fungieren nicht weiter im Dienste der Harnbereitung (s. Geschlechtsorgane).
Die N. des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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(Hyalit, Gummistein, Müllersches Glas), traubige und stalaktitische Masse, als Überzug, durchsichtig, wasserhell, farblos, glasglänzend, in Basalt, Dolerit, Trachyt, Mandelstein, Porphyr, Serpentin, bei Walsch in Böhmen, Frankfurt a. M., auf dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Vorspinnmaschinebis Vorsterman |
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aus und mischt sich mit ihm. Zwischen den beiden Samenleitern befindet sich im Gewebe der V. eine Spalte, der sogen. männliche Uterus (uterus masculinus), welcher dem Ende der Eileiter des Weibes entspricht und aus den Resten des Müllerschen Ganges (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Weigelbis Weihen |
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, Buchhändler und Kunstkenner, geb. 23. Febr. 1773 zu Leipzig, übernahm 1793 die Leitung der ehemaligen Müllerschen Buchhandlung und gründete, 1795 zum Universitätsauktionator ernannt, eine antiquarische Buchhandlung, von deren Bedeutung der von ihm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)............
Imdauba (Stammende u. Müllersche Körp.)
Imhotep (ägyptische Gottheit).....
Immenbreme............
Impflanzette...........»
Impfung (Gartenbau)........
lucroMbiv (Taf. Kostüme III, Fig. 12).
Indianer (Taf. Amerikanische Pölter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Dosbis Dosierung |
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versehen
(Spieldosen), waren früher ein beliebter Luxus-
artikel, besonders zu Ehrengeschenken. In neuerer
Zeit wird die Herstellung von Tabaksdosen aus
Papiermache (Müllersche oder Stobwassersche D.),
häufig mit in schwarzen Lack eingelegter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Fabersche Buchdruckereibis Fabier |
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. Von den mit übernommenen Müllerschen
Verlagswerken haben sich bis auf heute das "Magde-
durger Gesangbuch" und die "Magdcburgiscke Zei-
tung" (s. d.) erhalten. Das Geschäft hat sich stetig ver-
größert und pflegt Vorzugsweife Verlags- und Acci
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Alaisbis Albuminimeter |
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1891 starke Befestigungen angelegt.
*Albedo. Fürdie A. oder lichtreflektierende Kraft
der Planeten sind neuere Bestimmungen von Pro-
fessor Müller auf der Potsdamer Sternwarte aus-
geführt worden. Nachstehend sind die Müllerschen
Merkur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0769,
Mikroskopische Technik |
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. Solche Härtungs-
flüssigkeiten waren Alkohol, Chromsäure, Müllersche
Flüssigkeit u. a. Die zu harten Teile des Tierkörpers
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0546,
Impfung |
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, direkt von Arm zu Arm, übertragen werden; doch kann man sich auch, wo dies nicht möglich ist, der konservierten Lymphe bedienen, die man nach dem Aussickern aus dem Eiterbläschen entweder unvermischt oder mit Glycerin und Wasser verdünnt (Müllersche
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