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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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. Aufl., Lpz. 1878); Büchner, Das Buch vom langen Leben (ebd. 1892).
Makrocephālen, s. Makrokephalen.
Makrochĭrie (grch.), angeborene übermäßige Entwicklung der Hände.
Makrocȳten (grch.), abnorm große Blutkörperchen, finden sich bei
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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von einem Volk, das er Makrokephalen oder Langköpfe nannte, und welches ursprünglich die Köpfe der Kinder, um ihnen ein edleres Aussehen zu geben, mit Bandagen in eine längliche Form gepreßt habe; später sei diese künstliche Form bei dem Volk zur
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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in folgende zusammengefaßt werden. Im allgemeinen kann man wohl sagen, daß bei den Makrokephalen mehr der torpide, bei den Mikrokephalen mehr der agitierte (versatile) Typus vorherrscht. Eine ganz besondere Art der Mikrokephalie ist der Aztekentypus
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