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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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erscheinen.
Mandragŏra Juss. (Alraun), Gattung aus der Familie der Solanaceen, perennierende, fast stengellose Kräuter mit fleischiger, oft gespaltener Wurzel, großen, ganzen, ovalen oder lanzettförmigen, welligen oder buchtig gezahnten Blättern
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58% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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.
Mandragŏra
Juss. , Mandragora oder
Alraun , Pflanzengattnng aus der Familie der Solanaceen (s. d.) mit wenigen
mediterranen Arten, stengellosen, ausdauernden Kräutern, die auf einem großen, mehrköpfigen, fleischigen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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Verbascum
Veronica
Wollblume, s. Verbascum
Wollkraut, s. Verbascum
Solanaceen.
Albraune, s. Mandragora
Alraune, s. Mandragora
Almenraute, s. Solanum Dulcamara
Ananaskirsche, s. Physalis
Atropa
Beißbeere, s. Capsicum
Belladonna, s. Atropa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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ihn noch in Viterbo und starb daselbst 24. Aug. 1367; seine Leiche ward in San Ildefonso zu Toledo beigesetzt.
Albraune, s. v. w. Alraune, s. Mandragora.
Albrecht (s. v. w. Adalbert oder Albert, "der an Geschlecht Glänzende"), Name zahlreicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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können; s. Mandragora.
Alraun, wilder, s. Lauch.
Alrune (von runa, "Geheimnis", s. v. w. der Geheimnisse kundig), bei den alten Deutschen und Skandinaviern Name wahrsagender "weiser" Frauen, die sogar auf die öffentlichen Angelegenheiten großen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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.
Erdmännchen, s. Mandragora.
Erdmannsdorf, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Hirschberg, in reizender Gegend an der Lomnitz, nahe der Station Zillerthal der Linie Hirschberg-Schmiedeberg der Preußischen Staatsbahn, hat ein Schloß mit herrlichem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
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. Alraun und Mandragora.
Galgensteine, s. Bautasteine.
Galgensteuer, die Abgabe, welche früher die Gerichtsherrschaft den Gerichtsunterthanen zur Deckung der Kosten für Errichtung des Galgens auferlegte.
Galgenvogel, s. v. w. Mandelkrähe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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(Atropa Belladonna L., Tafel II), alle Teile, vorzüglich Wurzel und Frucht.
42) Alraunwurzel (Mandragora officinalis L.), in den Ländern am Mittelmeer, die Wurzel.
43) * Stechapfel (Datura Stramonium L., Tafel II), alle Teile, vorzüglich der Same
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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Grund durchscheint und die Prozedur den Eindruck der Malerei macht. Zuerst wurde die G. in größerer Ausdehnung seit 1881 in Berlin betrieben.
Goldmännchen, s. Mandragora.
Goldmark, Karl, Komponist, geb. 18. Mai 1832 zu Keszthely in Ungarn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Heckerlingbis Hedberg |
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Freiheit gegen ultramontane Herrschsucht. Er starb 24. März 1881 in St. Louis. Es erschienen von ihm "Reden und Vorlesungen" (Neust. a. H. 1872).
Heckerling, s. Häcksel.
Heckmännchen, s. Mandragora.
Heckmondwicke ^[richtig: Heckmondwike
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0504,
Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) |
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. Die sogen. Hexensalbe, welche in den Prozessen eine große Rolle spielt, war, wie viele Akten ergeben, eine aus Fett, Nachtschatten, Tollkirschen, Mandragora, Opium, Schierling und andern zum Teil narkotischen Pflanzenstoffen bereitete Salbe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Schwungradbis Seger |
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als Abortivmittel und Liebeszauber. Bei den Rumänen heißt die Pflanze Matragun, offenbar im Anklang an Mandragora, mit deren Arzneiwirkungen die S. sicher vielfach übereinstimmt. Jedenfalls ist die Kenntnis der Eigenschaften der S. von Griechenland nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Alpine Clubbis Alraun |
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als Zaubermittel und Amulett gebrauchten Mandragora
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Alräunchen, Alrunekenbis Alsen |
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454
Alräunchen, Alruneken - Alsen
(s. d.) officinalis L., als Radix Mandragorae noch unlängst offizinell. Abgebildet ist er schon in der Handschrift des Dioskorides aus dem Anfange des 6. Jahrh. (in der Hofbibliothek zu Wien). Früher knüpfte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0151,
Hexenbesen |
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verwandelten, Schläge und unsaubere Rationen bei den nächtlichen Festen. Die erwähnte Hexensalbe enthielt nach den Angaben Bilsenkraut, wahrscheinlich auch Mandragora und Stechapfel; der Genuß der letztern Pflanze (im sog. Hexentrank) erzeugt eben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Drüsenbis Dunkel |
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und das Herz vergiftenden Geistes, z. B. der Anarchie oder der nagenden Gewissensqual.
Drusilla
Vom Thau besprengt. Eine Tochter des Hero-des Agrippa, zuletzt Gemahlin des Felix, A.G.
24, 24.
Dudaim
Ist die Mandragora oder Alraun, deren
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