Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Marathonisi
hat nach 1 Millisekunden 10 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
Öffnen |
noch lange Zeit nachher die Vorbilder tapferer Bürger. Vgl. Campe, De pugna Marathonia (Greifsw. 1867).
Marathonisi, bis vor kurzem Name des jetzt wieder Gythion (s. d.) genannten Hauptausfuhrhafens der spartanischen Ebene und der nördlichen Maina
|
||
50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Marasmusbis Marbach (Stadt) |
Öffnen |
).
Marathonisi, Ort an Stelle des alten Gythium (s. d.).
Marathus, altphöniz. Stadt, s. Amrit.
Maratra, Gonsalvo Hernandez de Cordova, Fürst von, s. Cordova, Gonsalvo Hernandez de.
Maratta, Carlo, Maler, s. Maratti.
Maratten, ind. Volk, s
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
Öffnen |
oder Korinth, der weite Busen von Arkadia, die Busen von Navarino und Modoni, der prächtige Golf von Koron (Messene), der noch größere von Marathonisi (Lakonien), der schöne Golf von Nauplia (Argolis), der Busen von Hydra, der buchtenreiche Golf von Ägina
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
Öffnen |
oder Prasophyre der Franzosen (Ophit oder porfido verde antico der Italiener), so zwischen Marathonisi und Levetsova. Ganz Euböa (s. d.) ist von einer solchen Achse kristallinischen Schiefergebirges, dem auch der grün gestreifte Marmor von Karystos
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
Öffnen |
der Eurotas mündet, jetzt Golf von Marathonisi:
Lakritzen (Süßholzsaft, Christensaft, lat. Succus liquiritiae, Extractum Glycyrrhizae), das durch Auskochen der frischen Wurzel von Glycyrrhiza glabra (und echinata) und Verdampfen des Auszugs erhaltene
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Mainbis Maina |
Öffnen |
, Das Maingebiet in seiner natürlichen Beschaffenheit etc. (Kassel 1885).
Maina (richtiger Mani), der südliche Teil der Halbinsel Morea, zwischen den Busen von Koron und Marathonisi, wird größtenteils von der südlichen Fortsetzung des Pentedaktylongebirges
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
Öffnen |
.
Verdauungsschwäche, s. v. w. Dyspepsie (s. d.).
Verde antico (ital.), grüne, im Altertum zu Ornamenten benutzte Gesteine, besonders ein Diabasporphyrit des südlichen Peloponnes zwischen Lebetsova und Marathonisi mit olivengrüner Grundmasse
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Mangkassarbis Manichäer |
Öffnen |
Gythion (Marathonisi) bis zum Kap Tänaron (Matapan) gebildete Halbinsel umfaßt. M. bildet die Eparchien Gythion
und Itylon des Nomos Lakonien. Die Bewohner der M. sind die kriegerischen Maniaten (s. d.).
Mani , Religionsstifter, s. Manes
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
Öffnen |
von
Marathonisi und Lebetsova im alten Lacedämonien),
Noi-äi^Iiono u. s. w.
Porphyrbreccie, ein klastisches Gestein, bei
dem scharfkantige Bruchstücke von Pmphyr durch
18*
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Verdauungsbeschwerdebis Verden |
Öffnen |
lacedaemonium viride genannt), ein aus den Steinbrüchen zwischen den
jetzigen Orten Lebetsova und Marathonisi im südl. Peloponnes gewonnener Diabasporphyrit mit einer olivengrünen
Grundmasse, in der grünlichweiße Feldspate (Labradorite
|